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TheBartman
Verfasst am: 19. Jan 2010 15:44
Titel:
Jo.
a) Du multiplizierst einfach deine spezifischen Widerstände mit der jeweiligen Länge. Wenn du mit Einheiten rechnest (Wie man es ja machen soll.) Wirst du sehen ob es passt.
b) Hier muss man die Kirchhoffschen Gesetze anwenden ... und natürlich kennen. Reihenschaltung bedeutet, deine beiden Widerstände liegen hintereinander und der strom muss durch beide nacheinander fließen.
Ich kann mir sowas immer gut mit einer Wasserleitung verdeutlichen, wobei ein Widerstand ein Engpass ist.
Für den GEsamtwiderstand addiert man die Einzelwiderstände zusammen, er wird also größer, je mehr Einzelwiderstände da sind.
c) Auch hier gelten die Kirchhoffschen Gesetze. Parallel bedeutet, dass der Strom sich aufteilt. Ein Teil fließt durch Widerstand 1 und der andere durch Widerstand 2. Auch hier hilft mir meine Wasserleitung.
Je mehr Wiederstände ich nebeneinander habe, desto mehr kann auch fließen. Das bedeutet Der GEsamtwiderstand muss KLEINER sein als der kleinste Einzelwiderstand.
Rechnen kann man das so: 1/R´ + 1/R´´ = 1/Rg
Du addierst also die KEhrwerte der Einzelwiderstände und erhälst den Kehrwert des Gesamtwiderstandes.
MarieTheGreat
Verfasst am: 19. Jan 2010 13:57
Titel: Elektrischer Widerstand
Gegeben sind zwei Drähte aus Kupfer bzw. Eisen mit 1 mm Durchmesser und 3 m Länge. Die spezifischen Widerstände sind:
ρCu =1,79⋅ 10−8 Ω⋅ m bzw. ρFe = 9,80⋅ 10−8 Ω⋅ m.
a) Wie groß ist ihr Widerstand?
b) Wie groß ist der Gesamtwiderstand, wenn beide Drähte in Reihe und
c) parallel geschaltet werden?
Kann mir jemand helfen?
Lieben Gruß!
die Marie