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schnudl
Verfasst am: 09. Jan 2010 10:15
Titel:
vielleicht sollte man noch erwähnen, dass diese Definition des Dipolmoments von der Wahl des Koordinatenursprungs abhängt, wenn die Gesamtladung nicht verschwindet. Nur bei einem "echten" Dipol, d.h. Qges=0 ist das entstehende Moment koordinatensystemunabhängig.
franz
Verfasst am: 09. Jan 2010 02:59
Titel:
Zitat:
p = ((Q+)+(Q-))d
Besser: q1*d1 + q2*d2. q natürlich vorzeichenbehaftet und d Vektoren.
Nebenbei: Hast Du mit Theoretischer Physik zu tun?
noclue
Verfasst am: 09. Jan 2010 01:12
Titel:
heisst das, dass wenn wir zwei Punktladungen mit ungleicher Ladungen Q+ und Q- haben, die einen Dipol bilden der das Dipolmoment p = ((Q+)+(Q-))d besitzt? Wie rechnet man das konkret, e.g. behält man die Vorzeichen etc. hat jemand ein Beispiel um es besser zu verdeutlichen?
thx
franz
Verfasst am: 08. Jan 2010 16:29
Titel:
noclue hat Folgendes geschrieben:
welches Q
Alle Ladungen natürlich!
noclue
Verfasst am: 08. Jan 2010 12:34
Titel:
welches Q sollte man also danach für konkrete Berechnungen von Dipolmomenten nehmen?
franz
Verfasst am: 08. Jan 2010 12:23
Titel:
Für das Fernfeld lokalisierter Ladungsansammlungen (alle Ladungen in einer Kugel vomRadius R) bedient man sich bestimmter Näherungen:
1) Summe / Gesamtladung als gedachte Punktladung
2) entsprechende Summe (Ladungen mal Ortsvektoren) -> Dipolmoment / gedachter Dipol
3) Quadrupolmoment usw.
(s. z.B. Fließbach, Elektrodynamik II 12)
Realer Dipol +Q / -Q also nur Spezialfall.
Analog übrigens die Multipolentwicklung bei Magnetfeld, wobei dort eine "Ladung" fehlt.
noclue
Verfasst am: 08. Jan 2010 11:38
Titel: Elekt. Dipolmoment berechnen
Hallo, ich habe eine frage zum elektrischen Dipolmoment:
Im Skript steht, dass das Dipolmoment zwischen zwei Ladungen Q+ und Q-
p = Qd (d = Abstand p= Dipolmoment)
beträgt.
Meine Frage ist, welches Q nimmt man zur Berechnung von p? Die Ladungen müssen ja nicht gleich gross sein (oder?) und es ist ja auch nicht klar welches vorzeichen Q hat...
weiss jemand weiter?
Vielen Dank!