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bandchef
Verfasst am: 06. Dez 2009 13:09
Titel:
Hey GvC!
Danke für deine Antwort! Das hat mir schon mal einiges weiter geholfen...
Zitat:
Das wendest Du an, wenn Dir nichts anderes mehr einfällt und Du für die anderen Verfahren zu zu doof bist.
Ich hoffe mal, dass ich nicht zu doof dafür bin *lach*
danke, bandchef
GvC
Verfasst am: 06. Dez 2009 00:06
Titel:
Zweipoltheorie immer dann, wenn Du nur Spannung, Strom und/oder Leistung in
einem
Zweig des gegebenen Netzwerkes bestimmen willst.
Überlagerungsverfahren, wenn sich in einem
einfachen
Netzwerk mehr als eine Quelle befindet (bei
einer
Quelle einfach Strom- und/oder Spannungsteilerregel).
Maschenstrom- oder Knotenpotentialverfahren in stärker vermaschten Netzwerken. Welches von beiden Verfahren das bessere ist, hängt von den persönlichen Vorlieben ab. Ein objektives Kriterium könnte die Anzahl der Maschen- im Vergleich zu der der Knotenpunktgleichungen sein. Ich persönlich bevorzuge das Knotenpotentialverfahren, es ist einfacher, man braucht nicht zu denken, spart sich die Überprüfung der Unabhängigkeit der Maschen (vollständiger Baum), außerdem basieren alle Netzwerkberechnungsprogramme auf dem Knotenpotentialverfahrten.
Mit "normaler Rechnung" meinst Du wahrscheinlich das Aufstellen des vollständigen Gleichungssystems. Das wendest Du an, wenn Dir nichts anderes mehr einfällt und Du für die anderen Verfahren zu zu doof bist.
bandchef
Verfasst am: 05. Dez 2009 18:35
Titel: Allgemeine Frage: Wie erkennt man welche Methode einzusetzen
Hi Leute!
Ich hab jetzt eine allgemeine Fragen an euch.
Wie erkenne ich bei einem gegebenen Netzwerk, bei dem in der Aufgabenstellung nicht angegeben ist mit welchem Verfahren man rechnen soll, welches Verfahren am geeignetsten ist, bzw. mit welchem es überhaupt erst lösbar wird?
Gibt's da vielleicht eine Art "Regel"?
Ich hab nämlich mittlerweile die Auswahl von:
Zweipoltheorie und dann "normal berechnen",
Überlagerungsverfahren,
Knotenpotentialverfahren
Maschenstromverfahren.
danke, bandchef