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isi1
Verfasst am: 27. Nov 2009 17:41
Titel: Re: Spannungsstoß bei der Induktion
Bierdeckel hat Folgendes geschrieben:
Aus meinem Buch kann ich lesen, dass der Spannungsstoß gleich der Änderung des magnetischen Flusses entspricht.
also DU*Dt = DPhi = N*B*DA
was bringt mir dieses Wissen jetzt?
Ich nehme an, das soll heißen
ΔU*Δt = ΔΨ = N * ΔΦ = N * B * ΔA
U
Spannung in Volt V
t
Zeit in Sekunden s
Ψ
magnetischer Verkettungsfluss in Vs bei N Windungen
Φ
magnetischer Fluss in Vs für eine Windung
N
.. Windungszahl
B
magn. Flussdichte in Tesla T=Vs/m²
A
... Fläche in m²
Was bringt das?
Wenn Du die Fläche aus Spannung und Zeit auf dem Oszi ausmisst, kannst Du den magnetischen Fluss des Stabmagneten bestimmen.
Bierdeckel
Verfasst am: 27. Nov 2009 13:40
Titel:
Hmm.
Wie kannst du hier ein A rauslesen?
Ich steh auf der leitung :/
schnudl
Verfasst am: 27. Nov 2009 12:19
Titel:
aus der Änderung des Flusses, kannst du, da du A weisst, auf die Größe der Induktion (B-Feld) im Magneten schliessen:
Bierdeckel
Verfasst am: 27. Nov 2009 12:14
Titel: Spannungsstoß bei der Induktion
Ich komme mit dem Spannungsstoß nicht zurecht.
Ich kenne die Definition mit U*Dt für kleine t.
Was hilft mir dieser Wert jetzt? Was sagt er aus?
Hier ein Beispiel:
Eine scheibenförmige Induktionsspule mit 600 Windungen passt lose über einen langen Stabmagneten. Sie umfasst anfangs genau die Mitte des Magneten. Dieser wird nun rasch hinaus gezogen und völlig entfernt. Dabei wir dein Spannungsstoß von 0,48Vs gemessen. Was folgt daraus?
Aus meinem Buch kann ich lesen, dass der Spannungsstoß gleich der Änderung des magnetischen Flusses entspricht.
also DU*Dt = DPhi = N*B*DA
was bringt mir dieses Wissen jetzt?