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franz
Verfasst am: 24. Jun 2009 08:35
Titel:
So richtig verstehe ich das Anliegen nicht: Möchest Du Wassermoleküle "herstellen", dann schlage ich einen Topf Wasser auf dem Herd vor. Mechanische Möglichkeiten gibt es sicher auch. Da würde ich mein Augenmerk aber erst auf den großen Energiebedarf richten (siehe Verdampfungswärme) und dann auf technische Realisierungen.
mfG F
Moe
Verfasst am: 24. Jun 2009 02:01
Titel:
Vielen Dank für die Antwort.
Hmm...dachte mehr so an einen Übergang flüssig/gasförmig. Es gibt ja die Wasserstrahlpumpe, bei der fließendes Wasser aus einer Düse austritt und ein Unterdruck von immerhin einigen mbar erzeugt wird. Die Berechnung erfolgt nach Bernoulli.
Ich habe mich gefragt, ob man auch, wenn man einen Unterdruck an eine (sehr kleine) Düse anlegt, aus der eine Flüssigkeit austritt, es erreichen kann, dass die Flüssigkeit in ihre Moleküle "zerstäubt". Ich weiß allerdings nicht, wie man in einem solchen Fall die Größe der (winzigen) Kapillare bzw. die Flussgeschwindigkeit derselbigen berechnet.
franz
Verfasst am: 23. Jun 2009 22:09
Titel:
Vielleicht etwas in Richtung Osmose?
mfG F
Moe
Verfasst am: 23. Jun 2009 21:14
Titel: Kapillaren
Hallo,
hätte da mal eine etwas allgemeinere Frage:
Gibt es eine Möglichkeit ein von einer Flüssigkeit durchflossenes Rohr auf einer Seite so weit zu verengen, daß nur noch einzelne Moleküle "rausplumpsen" ? Ich dachte da so an eine Art "Gießkannenende" mit vielen kleinen Löchern. Welche Parameter muss man berücksichtigen ? Kann man bei solchen kapillären Querschnitten noch die Bernoulli-Gleichung anwenden ??
Greets