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Braino
Verfasst am: 22. März 2009 15:22
Titel:
Im Grunde ist das korrekt, aber das B-Feld ist trotzdem wichtig. Hab dir nochmal kurz den Hintergrund dazu zusammengefasst, vielleicht wird es damit nochmal klarer...
B ist die magnetische Flussdichte oder Induktion, H ist das eigentliche äußere Magnetfeld. Im Vakuum ist nun so, dass B und H im Wesentlichen gleich sind (
ist ja nur eine Konstante, die dir dein Einheitensystem vorgibt).
Es gilt also
.
In Materie wechselwirkt das Magnetfeld noch mit den Atomen in der Materie, sodass die magnetische Induktion sowohl von dem äußeren Feld als auch von der inneren Magnetisierung der Materie abhängt. Modifiziert bedeutet das dann:
Dadurch ist im Grunde nichts gewonnen, denn M ist ja grundsätzlich eine unbekannte Größe. Jetzt macht man aber eine weitere Näherung, die in den sogenannten linearen Medien gilt. Man sagt, dass die Magnetisierung proportional zum äußeren Feld ist. Daraus folgt dann
Für das E-Feld ist es prinzipiell genau gleich. Da ist D die elektrische Flußdichte und E das äußere Feld.
Xeal
Verfasst am: 21. März 2009 18:43
Titel: H/B - E/D Felder ?
Hallo !
Ich wollte mal fragen, warum man denn zur magnetischen Feldstärke
noch zusätzlich die magnetische Flussdichte
einführt ?
Es gilt ja:
Ist das korrekt, die magnetische Feldstärke
das Magnetfeld außerhalb von Materie beschreibt ? Weil die Information über die Materie steckt ja in der Permeabilitätszahl..
Die gleichen Fragen stellen sich mir auch bezüglich D und E beim elektrischen Feld.
Habe am Dienstag Prüfung, daher frage ich
Gruß
Holger