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[quote="GvC"]Deine Gleichung B = µ0*N*I*(cosphi1 + cosphi2)/2 kann schon dimensionsmäßig nicht stimmen. Da fehlt die Spulenlänge im Nenner. Tipp für den erfragten Nachweis: Biot-Savartsches Gesetz.[/quote]
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GvC
Verfasst am: 18. Jan 2010 12:27
Titel:
Deine Gleichung
B = µ0*N*I*(cosphi1 + cosphi2)/2
kann schon dimensionsmäßig nicht stimmen. Da fehlt die Spulenlänge im Nenner.
Tipp für den erfragten Nachweis: Biot-Savartsches Gesetz.
physiker08
Verfasst am: 17. Jan 2010 22:08
Titel: Spule mit N Windungen, magn. Flussdichte auf Symmetrieachse
Hallihallo!
Ich betrachte eine Spule mit N Windungen pro Längeneinheit, die von einem Strom I durchflossen wird. Ich muss nun zeigen, dass die magnetische Flussdichte auf der Symmetrieachse durch
gegeben ist. (Siehe Abbildung)
Ich weiß das bei einer dünnen Spule (die unendlich lang ist), die magnetische Flussdichte
angenommen werden kann (homogenes Magnetfeld).
Bei der hier gegebenen Spule ähnelt das Magnetfeld stark diesem idealisierten Magnetfeld.
Da die hier abgebildete Spule beliebigen Durchmesser haben kann und auch endlich sein kann, hat man kein homogenes Magnetfeld mehr.
Daher werden noch die beiden Winkel hinzugezogen, die je nachdem wo ich mich befinde auf der Symmetrieachse im Inneren der Spule das Magnetfeld entsprechend ändern.
Gibt es eine Möglichkeit das rein geometrisch zu zeigen das das gegebene Magnetfeld so sein muss?
Oder muss man da anderweitig vorgehen? Hat jemand einen Tipp für mich?
VG
Matze