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[quote="GvC"][quote="Zwe"]Ist der Ansatz schon einmal richtig?[/quote] Sorry, ich dachte, ich hätte diese Frage bereits beantwortet, finde das aber nicht mehr, weder hier noch in einem der anderen Foren. Falls das jetzt also irgendwie doppelt ist, vergiss es einfach. Also, um die zitierte Frage zu beantworten: Es kommt ganz darauf an, was Du mit E meinst. Falls es die Vertikalkomponente der Feldstärke ist, ist es ok (die Horizontalkomponenten heben sich nämlich auf). Wie man diese Vertikalkomponente berechnet, siehe hier: http://forum.physik-lab.de/ftopic5442.html Natürlich musst Du ein paar Anpassungen machen, z.B. 3a durch 2a und y durch x ersetzen, und anstatt von a bis 3a zu integrieren, musst Du in Deinem Fall von Null bis unendlich integrieren. Dann wird das Ergebnis auch viel einfacher.[/quote]
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GvC
Verfasst am: 17. Jan 2010 02:00
Titel:
Zwe hat Folgendes geschrieben:
Ist der Ansatz schon einmal richtig?
Sorry, ich dachte, ich hätte diese Frage bereits beantwortet, finde das aber nicht mehr, weder hier noch in einem der anderen Foren. Falls das jetzt also irgendwie doppelt ist, vergiss es einfach.
Also, um die zitierte Frage zu beantworten: Es kommt ganz darauf an, was Du mit E meinst. Falls es die Vertikalkomponente der Feldstärke ist, ist es ok (die Horizontalkomponenten heben sich nämlich auf). Wie man diese Vertikalkomponente berechnet, siehe hier:
http://forum.physik-lab.de/ftopic5442.html
Natürlich musst Du ein paar Anpassungen machen, z.B. 3a durch 2a und y durch x ersetzen, und anstatt von a bis 3a zu integrieren, musst Du in Deinem Fall von Null bis unendlich integrieren. Dann wird das Ergebnis auch viel einfacher.
Zwe
Verfasst am: 16. Jan 2010 16:20
Titel: Elektrischer Dipol
Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei, die unten angegebene Aufgabe zu lösen:
Laut Aufgabenstellung ist eine unendliche Linienladung mit der Linienladung ü und der elektrische Dipol bestehend aus den beiden Ladungen Q und -Q gegeben. Zudem sind alle Ladungen in der x,y-Ebene. Die Permittivität E=E0.
Nun soll ich das Drehmoment M in Abhängigkeit von E0, ü, Q und a, das der Dipol in der angegebenen Stellung um seinen Mittelpunkt P erfährt.
Mein Lösungsansatz:
Soweit ich weiß, befindet sich der Dipol in einem ele. Feld, das im Bereich des Dipols homegen ist. Somit übt das E-Feld auf die Ladungen die Kräfte QE und -QE, die Summe muss 0 ergeben.
Die Formel für das Drehmoment:
M1=2a x QE und M2=2a x -QE
Ist der Ansatz schon einmal richtig? Jetzt weiß ich aber nicht wie ich die Linienladung da noch mit reinbringen soll.