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[quote="physiker08"]Hi schudl! Danke für deine nette und ausführliche Hilfe. Hat mir sehr geholfen. LG Matze[/quote]
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physiker08
Verfasst am: 19. Dez 2009 16:00
Titel:
Hi schudl!
Danke für deine nette und ausführliche Hilfe. Hat mir sehr geholfen.
LG Matze
schnudl
Verfasst am: 19. Dez 2009 08:08
Titel:
Abgesehen von der fehlenden FD hast du leider auch einen gravierenden Denkfehler bezüglich der Radialsymmetrie: Diese ist zwar gegeben, jedoch ist der Ausdruck r-r'
nicht
radialsymmetrisch und einfach die Differenz der Radien:
Das Bild sollte dir das klar machen. Die beiden rot markierten Volumselemente haben gleichen Radialabstand (bei dir das "r"), führen aber für einen Aufpunkt r zu total verschiedenen vektoriellen und absoluten Differenzbeträgen.
Ich würde das Vektorpotenzial ausgehend von den Feldern bestimmen. Aufgrund der hohen Symmetrie (A hat nur eine z-Komponente die sich radial ändert) kann man B direkt integrieren!
Ansonsten müsstest du neben r auch über beide Winkel
und
integrieren (oder über z und
), was vielleicht eine gute Übung wäre, aber eigentlich unnötig ist.
physiker08
Verfasst am: 19. Dez 2009 02:56
Titel:
Hi, danke für die Antwort.
Habe nun noch die Funktionaldeterminate r berücksichtigt. Aber leider bekomme ich ein Vektorpotential A was wieder nicht so wirklich passt. Wenn ich die Rotation von A bilde habe ich diesmal noch nen Ausdruck mit ln(...) drinne, aber so sieht das B-Feld ja nicht aus.
Hmm, ich habe keine Idee woran es sonst noch liegen könnte.
Hast du vielleicht noch einen Tipp parat.
VG
Matze
MI
Verfasst am: 19. Dez 2009 02:41
Titel:
Wenn ich das richtig sehe, transformierst du auf Zylinderkoordinaten - dann musst du aber auch die Funktionaldeterminante miteinbeziehen.
Gruß
MI
physiker08
Verfasst am: 19. Dez 2009 01:14
Titel: Vektorpotential bestimmen (Zylinder, homogene Stromdichte)
Hallo,
habe folgendes Problem:
Man betrachtet einen unendlich langen Zylinder mit Radius R fließt eine homogene Stromdichte
parallel zur Zylinderachse.
Die magnetische Flussdichte
innerhalb und ausserhalb des Zylinders habe ich bestimmt:
Nun muss ich das Vektorpotential bestimmen. Die Stromdichte ist homogen und zeigt in z-Richtung. Das Vektorpotential hängt nicht von z oder
ab.
Um das Vektorpotential zu bestimmen habe ich den Ansatz:
Wenn ich nun das so bestimmte Vektorpotential über
prüfen möchte, komme ich nicht auf meine zuvor bestimmten magnetischen Flussdichten.
Wisst ihr wo sich da ein Fehler eingeschlichen haben könnte?
Danke schonmal
VG
Matze