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[quote="frankyg"]Möchte einen Passtift auf Scherbeanspruchung berechnen. Bisher habe ich die wirkende Scherspannung; SigmaScher= F * 2 = 360N* 2 = 9,17N/mm² d²* pi 5mm² *pi berechnet. Wenn jetzt die Scherfestigkeit von einem Passtift 400N/mm² beträgt würde, Dann habe ich logischer Weise (400/9,17=43,6) eine ca. 43 fache Sicherheit. Liege ich da richtig. Kann den Wert für die Scherfestigkeit eines Passtiftes nicht finden. Kann jemand meine Berechnung bestätigen und mir die Scherfestigkeit eines Passtiftes nennen. Vielen dank Frank[/quote]
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frankyg
Verfasst am: 12. Dez 2009 17:57
Titel: Die Lösung ist da. Hurra!!!!
Scherbeanspruchung
Sicherheitszahl/ v=3,0
Zugfestigkeit Passstift (E295/St 50-2) 5mm
Rm= 470N/mm²
Tab= 0,8*Rm= 0,8*470N/mm²
Tab= 376N/mm²
Tazul.=Tab = 376N/mm² = 188N/mm²
-----------v--------- 3
Die wirkende Scherspannung lautet:
Ta= F * 2 = 120N* 2 = 3,05N/mm²
-----d²*pi -- 5mm²*pi
Kann das jemand bestätigen?
Eigentlich ist es echt nicht schwer. Einfach zu lange her.
Vielen Dank
Frank
VeryApe
Verfasst am: 12. Dez 2009 11:43
Titel:
Die findet man normal in einem Tabellenbuch für MEtalltechnik.
Da gibts Werte drinnen für verschiedene Werkstoffe für Zugfestigkeit Rm und Streckgrenze Re.
So weit ich noch weiß nimmt man die Streckgrenze * 0,4 cirka um die Abscherspannung zu erhalten.
Aus welchen Werkstoff ist dein Stift.?
frankyg
Verfasst am: 10. Dez 2009 22:50
Titel: Scherbeanspruchung eines Passstiftes
Möchte einen Passtift auf Scherbeanspruchung berechnen.
Bisher habe ich die wirkende Scherspannung;
SigmaScher= F * 2 = 360N* 2 = 9,17N/mm²
d²* pi 5mm² *pi
berechnet. Wenn jetzt die Scherfestigkeit von einem Passtift
400N/mm² beträgt würde,
Dann habe ich logischer Weise (400/9,17=43,6) eine ca. 43 fache Sicherheit.
Liege ich da richtig.
Kann den Wert für die Scherfestigkeit eines Passtiftes nicht finden.
Kann jemand meine Berechnung bestätigen und mir die Scherfestigkeit eines Passtiftes nennen.
Vielen dank
Frank