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[quote="pressure"]Wie kannst du es denn auf der Zeichung prima erkennen ohne etwas zu rechnen ?[/quote]
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Tiga
Verfasst am: 27. Aug 2009 17:13
Titel:
In der Zeichnung sieht man das, wenn man n PythagorasDreieck einzeichnet, dass das mit dem Bogen des Pendels übereinstimmt(ungefähr) und das sich halt ändert, wenn man den Winkel vergrößert. So in etwa. Weiß nich ob man das jetzt versteht^^
pressure
Verfasst am: 27. Aug 2009 16:54
Titel:
Wie kannst du es denn auf der Zeichung prima erkennen ohne etwas zu rechnen ?
Tiga
Verfasst am: 27. Aug 2009 16:28
Titel:
Na, ich soll das aber doch rechnerisch beweisen....
franz
Verfasst am: 27. Aug 2009 15:48
Titel: Re: Rechnerrischer Beweis- harmonische Schwingung
Tiga hat Folgendes geschrieben:
Das lässt sich anhand einer Zeichung alles prima erkennen und erklären
Mach das, und die Frage ist beantwortet.
Tiga
Verfasst am: 27. Aug 2009 14:28
Titel: Rechnerrischer Beweis- harmonische Schwingung
Hallo
Mein Problem ist, dass ich rechnerisch nachweisen soll, dass die Schwingung eines Schwerependels bei kleinen Auslenkungen harmonisch ist. Währenddessen soll ich eine Beziehung für T (Periodendauer herleiten).
Leider habe ich überhaupt gar keine Ahnung wie ich an die Sache heran gehen soll. Ich weiß, dass die Behauptung stimmt, weil man bei kleinen Auslenkungen annehmen kann, dass F proportional zur Auslnkung s ist. Wie es bei einer harmonischen Schwinung sein muss. Das lässt sich anhand einer Zeichung alles prima erkennen und erklären, aber wie das rechnerisch gehen soll, weiß ich bei besten Willen nicht.
Ich wär für einen Hinweis sehr dankbar