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[quote="Ceza"]Hallo allerseits, ich sitze gerade im Zuge meiner Schulaufgaben Vorbereitung an dieser Aufgabe ohne Kurvenüberhöhung nachdem ich mir eigendlich ziemlich sicher war diesen Aufgabentypen lösen zu können Ein PKW durchfährt eine kreisförmige (nicht überhöhte) Kurve mit konstanter Bahngeschwindigkeit. a) Erläutern Sie bei diesem Beispiel die Begriffe Zentrifugalkraft und Zentripetalkraft. Wo kommt die Zentripetalkraft her? b) in der Teilaufgabe b sind Masse des Wagens, Geschwindigkeit v, Kurvenradius und Reibungszahl gegeben. Die Frage: Rutscht der Wagen aus der Kurve? Welches ist die Grenzgeschwindigkeit, bei der die Rutschgefahr einsetzt? Meine Antwort auf a) wäre kurz: Die Zentrifugalkraft kommt daher, dass sich der Körper eigendlich geradlinig weiterbewegen will, aber von der Zentripetalkraft auf der Kreisbahn gehalten wird. Die Zentripetalkraft entsteht durch das Gegenlenken und die damit verbundene Richtungsänderung. AUßerdem hilft das Reiben der Reifen auf dem Asphalt das Auto auf der Straße zu halten? meine Überlegungen zu b) Ich setzt die Zentripetalkraft die ich ohne Berücksichtigung der Reibung(bei anderem v) hätte der Zentripetalkraft mal µ gleich) [latex]F_{normal}=F{r} \cdot \mu[/latex] [latex] m \cdot \frac{v²_{1}}{r}=m \cdot \frac{v²_{2}}{r} \cdot \mu[/latex] --> [latex]v_{1}=\sqrt{\mu} \cdot v_{2}[/latex] nach eingestezten Zahlenwerten habe ich eben eine andere, niedrigere Geschwindigkeit, ich habe aber immer noch keine Ahung ob das Auto da jetzt von der Kurve fliegt oder nicht. Ich weiß nicht wie ich das berechnen soll? Ich hoffe mir kann jemand einen Tipp geben, mein Ansatz will mir nicht gefallen, allein schon weil ich Größen wie die Masse und den Radius einfach ignoriere :D mfg[/quote]
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Ceza
Verfasst am: 24. Jun 2009 22:24
Titel:
Danke für die Hilfe!
Mann ich hab ein großes Problem bei Aufgaben bei der irgendwo irgendwie die Reibung mitspielt, da bring ich immer alles durcheinander ;D
GvC
Verfasst am: 24. Jun 2009 22:04
Titel:
Nee, so geht das nicht!
Die richtigen Beziehungen sind:
Fn = m*g
Fr = µ*Fn
Fz = m*v²/r
Was Du vergleichen sollst, ist die Zentrifugalkraft Fz mit der Reibkraft Fr, die dafür sorgt, dass der Wagen nicht aus der Kurve fliegt, solange Fz<Fr.
Ceza
Verfasst am: 24. Jun 2009 21:58
Titel: [Aufgabe] Auto durchfährt nicht überhöhte Kurve
Hallo allerseits,
ich sitze gerade im Zuge meiner Schulaufgaben Vorbereitung an dieser Aufgabe ohne Kurvenüberhöhung nachdem ich mir eigendlich ziemlich sicher war diesen Aufgabentypen lösen zu können
Ein PKW durchfährt eine kreisförmige (nicht überhöhte) Kurve mit konstanter Bahngeschwindigkeit.
a) Erläutern Sie bei diesem Beispiel die Begriffe Zentrifugalkraft und Zentripetalkraft. Wo kommt die Zentripetalkraft her?
b) in der Teilaufgabe b sind Masse des Wagens, Geschwindigkeit v, Kurvenradius und Reibungszahl gegeben. Die Frage: Rutscht der Wagen aus der Kurve? Welches ist die Grenzgeschwindigkeit, bei der die Rutschgefahr einsetzt?
Meine Antwort auf a) wäre kurz:
Die Zentrifugalkraft kommt daher, dass sich der Körper eigendlich geradlinig weiterbewegen will, aber von der Zentripetalkraft auf der Kreisbahn gehalten wird.
Die Zentripetalkraft entsteht durch das Gegenlenken und die damit verbundene Richtungsänderung. AUßerdem hilft das Reiben der Reifen auf dem Asphalt das Auto auf der Straße zu halten?
meine Überlegungen zu b)
Ich setzt die Zentripetalkraft die ich ohne Berücksichtigung der Reibung(bei anderem v) hätte der Zentripetalkraft mal µ gleich)
-->
nach eingestezten Zahlenwerten habe ich eben eine andere, niedrigere Geschwindigkeit, ich habe aber immer noch keine Ahung ob das Auto da jetzt von der Kurve fliegt oder nicht. Ich weiß nicht wie ich das berechnen soll?
Ich hoffe mir kann jemand einen Tipp geben, mein Ansatz will mir nicht gefallen, allein schon weil ich Größen wie die Masse und den Radius einfach ignoriere
mfg