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[quote="Thomas85"]Hi! Ich habe bei folgender Aufgabe Verständnisprobleme: Ein Gleichstromgenerator ist für 10 kW, 200V und 50A ausgelegt, wenn er mit 1000 Umdrehungen /min rotiert. Der widerstand der Rotorwindungen beträgt 0,4 Ohm. a) Berechnen Sie die Null-Last SPannung bei 1000 U/min b) Berechnen Sie die Volllastspannung (50A) wenn der Generator mit 800 U/min läuft. Nehmen Sie an dass der Betrag des Magnetfeldes konstant bleibt. Wie groß ist dann die abgegebene Leistung? Bei Teil a) würde ich sagen dass der Generator ja bei einem entnommenen Strom von 50A eine Ausgangsspannung von 200V hat (ist das überhaupt so gemeint??). Bei 50A würde dann an dem "Innenwiderstand" des Generators, also dem Widerstand der Rotorwindungen die Spannung 50A*0,4Ohm abfallen. Fließt aber kein Strom, fällt diese SPannung auch nicht ab. Die Nulllastspannung müsste dann 200V + 5A*0,4Ohm sein. Stimmt das so? Bei Teil b) würde ich sagen dass die Ausgangsspannung ja proportional zur Frequenz ist. Die Ausgangsspannung bei 800 statt 1000 Umdrehungen müsste bei Volllast dann ja 8/10 der Volllastspannung bei 1000 Umdrehungen sein, also 200V*8/10. Bin ich aber auch sehr unsicher.. Die abgegebene Leistung wäre dann 200V*8/10*50A, wobei hierbei die Leistung an dem Widerstand der Rotorwindungen vernachlässigt würde(aber zählt diese zur abgegebenen Leistung des Generators?) Naja ich hoffe jemand kann mir sagen ob man das so rechnen kann. Noch eine Frage: Was ist überhaupt mit einer Auslegung des Generators für 200 V und 50 A gemeint? Diese Werte werden doch nur bei genau einem bestimmten Lastwiderstand angenommen, dafür kann man einen Generator doch nicht auslegen? Grüße Thomas[/quote]
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Thomas85
Verfasst am: 24. Jun 2009 23:41
Titel:
ok habs jetzt glaub ich auch verstanden wie es gemeint ist. Da es ja garnicht möglich ist eine feste Ausgangsspannung anzugeben, da diese halt vom Strom abhängt muss die Angabe in Bezug zum Strom gestellt werden.
Danke schnudl!
gruß und gute nacht
thomas
schnudl
Verfasst am: 24. Jun 2009 17:58
Titel:
ich denke du liegst überall richtig.
Die "Auslegung" ist der Nennstrom bzw. die Nennleistung: bei 50A hat der Generator eben 200V bei Nenndrehzahl. Das entspricht einer Last von R=4 Ohm.
Thomas85
Verfasst am: 24. Jun 2009 15:32
Titel: Generator
Hi!
Ich habe bei folgender Aufgabe Verständnisprobleme:
Ein Gleichstromgenerator ist für 10 kW, 200V und 50A ausgelegt, wenn er mit 1000 Umdrehungen /min rotiert. Der widerstand der Rotorwindungen beträgt 0,4 Ohm.
a) Berechnen Sie die Null-Last SPannung bei 1000 U/min
b) Berechnen Sie die Volllastspannung (50A) wenn der Generator mit 800 U/min läuft. Nehmen Sie an dass der Betrag des Magnetfeldes konstant bleibt. Wie groß ist dann die abgegebene Leistung?
Bei Teil a) würde ich sagen dass der Generator ja bei einem entnommenen Strom von 50A eine Ausgangsspannung von 200V hat (ist das überhaupt so gemeint??). Bei 50A würde dann an dem "Innenwiderstand" des Generators, also dem Widerstand der Rotorwindungen die Spannung 50A*0,4Ohm abfallen. Fließt aber kein Strom, fällt diese SPannung auch nicht ab. Die Nulllastspannung müsste dann 200V + 5A*0,4Ohm sein. Stimmt das so?
Bei Teil b) würde ich sagen dass die Ausgangsspannung ja proportional zur Frequenz ist. Die Ausgangsspannung bei 800 statt 1000 Umdrehungen müsste bei Volllast dann ja 8/10 der Volllastspannung bei 1000 Umdrehungen sein, also 200V*8/10. Bin ich aber auch sehr unsicher..
Die abgegebene Leistung wäre dann 200V*8/10*50A, wobei hierbei die Leistung an dem Widerstand der Rotorwindungen vernachlässigt würde(aber zählt diese zur abgegebenen Leistung des Generators?)
Naja ich hoffe jemand kann mir sagen ob man das so rechnen kann.
Noch eine Frage: Was ist überhaupt mit einer Auslegung des Generators für 200 V und 50 A gemeint? Diese Werte werden doch nur bei genau einem bestimmten Lastwiderstand angenommen, dafür kann man einen Generator doch nicht auslegen?
Grüße
Thomas