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[quote="sokar"]danke für die infos. hab auch ein bissl was im google gefunden. aristoteles meinte auch, dass die planeten aus einem fünften unbekannten element bestehen, das bestrebt ist, sich auf einer kreisbahn zu bewegen.[/quote]
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Iion2
Verfasst am: 06. Feb 2005 00:29
Titel:
Neutrinos haben aber Masse - wenn auch eine sehr kleine
Und zu den weißen Löchern, meinst du als eine Art Gegenpol - wo solls den das geben. In einem Paralleluniversum? Warum sollte ein Stoff plötzlich "Antigravitation" erzeugen. Schwarze Löcher sind von der Entstehung her weitgehends geklärt (oder?)
guest
Verfasst am: 05. Feb 2005 23:13
Titel:
tjah.. gravitation is echt nen dorn im auge der Quantenphysiker..
vielleicht bestätigt sich ja irgendwann, dass es vieleeeeeicht doch diese gravitonen gibt^^
die neutrions sind ja auch so entdeckt worden =)
aba schon krass, wenn die gravitation eines schwarzen loches ein echtes Loch in die Raumzeit reissen kann..
ich hab irgendwie das gefühl, dass dunkle Materie doch was mit der gravitaion im weitesten sinne zu tun haben könnt^^*.. ich mein.. beides tritt im umkreis, oder direkt im schwarzen loch auf.. =)..
mich würde auch noch interressieren, ob es wirklich auch etwas gibt, wie nen "weißes loch".. halt das symmetrische gegenteil eines schwarzen...
Maden
Verfasst am: 04. Feb 2005 22:07
Titel:
Also ich finde, dass die Gravitation noch nicht vollständig erklärt ist.
Das Problem bei der Gravitation ist , dass scheinbar alle Kräfte durch irgendetwas übertragen werden, nur die Schwerkraft nicht. Die Gravitation wird aber auch durch ein Vakuum durch wirksam (siehe Weltraum).
Also "erfand" man sogenannte Gravitonen (hypothetischen Teilchen), die die Schwerkraft übertragen.
Weiß jemand noch mehr über diese Gravitonen? Würd mich interessieren.
MI
Verfasst am: 29. Jan 2005 13:35
Titel:
Dieses Bestreben sich im Kreise zu drehen wurde dann im Mittelalter anders erklärt. Gängigste Erklärung: Hinter den Sternen stehen Engel, die diese schieben...
Gruss
MI
sokar
Verfasst am: 27. Jan 2005 20:49
Titel:
danke für die infos.
hab auch ein bissl was im google gefunden.
aristoteles meinte auch, dass die planeten aus einem fünften unbekannten element bestehen, das bestrebt ist, sich auf einer kreisbahn zu bewegen.
Tolga
Verfasst am: 26. Jan 2005 16:58
Titel:
Man war überzeugt von der Existens von 4 Elementen, aus denen alle Materie besteht. (Heute weis man, dass es mehr als 100 Elemente gibt (bin kein Chemiker:)))
Diese vier Elemente waren
* Luft
* Feuer
* Wasser
* Erde
Man glaubte einfach, dass alle Elemente nach unten streben, während das Feuer in den Himmel strebt.
(Aristoteles führte den Äther ein, der für ihn das göttliche Element war.)
Wie schon gesagt, es war der WILLE der Elemente. Es hat schon etwas spirituelles, esoterisches, göttliches, dünnsinniges an sich.
MfG.
Lehrling
Verfasst am: 26. Jan 2005 16:45
Titel:
Hi
Sie erklärten es sich damit, ähnlich wie MI schon sagte, dass jeder Körper zum Erdmittelpunkt, dem Ursprungspunkt, zurück wolle.
Gruß,
Lehrling
MI
Verfasst am: 26. Jan 2005 14:37
Titel:
Ich habe mal gelernt, dass Aristoteles glaubte, dass ALLES aus irgendeinem Grund auf die Erde fällt, da die Erde den Mittelpunkt des Universums darstellt -deswegen drehten sich auch alle Sterne um die Erde (also gibt es eine geheime Kraft im inneren der Erde, die dafür verantwortlich ist).
Im Mittelalter wurde diese Auffassung dann von der Kirche übernommen und vertreten - bis zu Newton&Co.
Gruss
MI
eXpli
Verfasst am: 25. Jan 2005 21:37
Titel:
Die Griechen haben sich das einfach so erklärt, dass der Stein nach unten WILL.
Newton hat einfach herausgefunden, dass sich Massen gegenseitig anziehen.
Buchtipp:
Gravitation
Raum-Zeit-Struktur und Wechselwirkung
Spektrum der Wissenschaft: Verständliche Forschung
sokar
Verfasst am: 25. Jan 2005 20:07
Titel: Schwerkraft vor Newton und heute
Hallo!
das hat mich schon immer interessiert, aber ich finde im internet nichts darüber, und bücher wo das drinnensteht hab ich auch nicht.
wie erklärte man es sich vor newtons gravitationsgesetz, dass alle dinge nach unten fallen?
zumindest die alten griechen müssten dazu doch eine vorstellung gehabt haben, aber im mittelalter wird man doch auch bestimmt eine erklärung gehabt haben?
oder wurde es einfach hingenommen?