Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Sonstiges
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="pietzderphysiker"]aha, du hast also Erfahrungen gemacht. Hast du auch Physik studiert? Wie groß sind den die Studiengänge? Ich vermute mal, relativ groß. Wie sind denn die Profs so? Versuchen die auch, sich etwas verständlich auszudrücken oder machen die ihr Programm und basta? Auf der Homepage habe ich so sachen gelesen wie: Die Professoren haben keine Rhetorikausbildung und haben nicht die Aufgabe, die Wissenslücken der Studenten zu ersetzen..., das klang irgendwie bedrohlich. Gruß Peter[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
wishmoep
Verfasst am: 18. Jun 2009 18:13
Titel:
Das Abi wird schon nicht schlecht werden, und die RWTH hat auch in absehbarer Zeit keinen NC auf Mathe/Physik - also sehe ich da weniger ein Problem.
Aber doch lieber in der Kernkraftforschung als in der Entwicklung von Kernwaffen, ooooder? ;-)
Für mich wär das wurscht, ich mag KKWs
- aber wie du sagst... das ist ein anderes Thema.
TseTe
Verfasst am: 18. Jun 2009 18:05
Titel:
Da Physik im allg. kein NC-Fach ist, spielen die Abinoten, so gesehen, keine Rolle. Es gibt vielleicht irgendwo mal einen örtlichen NC (seeehr selten) und dann kann man da halt nicht hin. Wenige Physikfakultäten haben ein Auswahlverfahren; Heidelberg, denke ich, hat so eines; die TUM ...da war mal was. Kann man ja googeln.
Also wird sich niemand an den Noten stören;und selbst im Falle eines Auswahlverfahren...wenn es nur Englisch ist...
Dennoch würde ich das Abi ernst nehmen und nicht sagen: "Ach, ich studiere ja eh Physik". Denn damit kann man ja auch scheitern und muss sich u.U. dann mit einem Mistabi für NC-Fächer bewerben.
pietzderphysiker
Verfasst am: 18. Jun 2009 18:00
Titel:
wishmoep hat Folgendes geschrieben:
Aber mal kurz zum Englisch. Auf die Schulnoten wird da nicht wirklich geguckt oder? Weil ich bin im Moment, und das auch bis zum Abi, an eine Lehrkraft gebunden, bei der ein konstruktives Lernverhalten auf Grund mangelnder Lehrkompetenz ... verschwunden ist, vielleicht in ein Schwarzes Loch - man weiß es nicht.
Also soweit ich weis, gibt es so gut wie nirgends in Physik Zulassungsbeschränkungen. D.h. die gucken sicherlich nicht auf deine Englischnoten.
Das mit der Kernphysik war eher zum Witz gemeint (haha). Mir ist es nur wichtig, nacher nicht in der Kernkraftforschung oder Stammzellforschung zu landen. Da werden für mich die Grenzen der Naturwissenschaft überschritten. Na ja, das ist ein anderes Thema.
Auf jeden Fall, danke für den Tipp auf Mainz. Ist für mich auf jeden Fall eine Option.
Gruß
Pietz
wishmoep
Verfasst am: 18. Jun 2009 17:25
Titel:
TseTe hat Folgendes geschrieben:
Um hier kurz "aufzuräumen": Atom u. Kernphysik hat da nichts mit AKWs zu tun! Da geht es um das Verständnis von Materie, Verhalten von Teilchen usw. Also keine Sorge; falls dich Atome und Kerne interessieren...musst nicht zu den Festkörperphysikern flüchten...
Es gibt doch eh ein Forschungsverbot (DANKE AN Rot-Grün) in Richtung Kernreaktoren, soweit ich weiß.
Aber mal kurz zum Englisch. Auf die Schulnoten wird da nicht wirklich geguckt oder? Weil ich bin im Moment, und das auch bis zum Abi, an eine Lehrkraft gebunden, bei der ein konstruktives Lernverhalten auf Grund mangelnder Lehrkompetenz ... verschwunden ist, vielleicht in ein Schwarzes Loch - man weiß es nicht.
TseTe
Verfasst am: 18. Jun 2009 17:19
Titel:
Das mit Englisch ist überall so, weil so ziemlich überall die Fachliteratur in Englisch verfasst ist. Sollte man also schon können. Aber keine Sorge: 1. wird dieser Aspekt erst in den höheren Semestern wichtig (wenn man speziellere Literatur verwendet) und 2. ist das kein schwieriges Englisch; paar Vokabeln halt extra, also Abi reicht
.
Also in Mainz kannst du sowohl im exp. als auch theo. Bereich ne Menge machen. Hat den Vorteil für die Bachelorstudenten, dass sie wegen mangelndem Angebot ihrer Lieblingsgebiete nicht extra an eine andere Uni wechseln müssen. (Fast) alles da.
Möglichkeiten, versch. Institute kennenzulernen gibt es. Empfiehlt sich immer, als studentische Hilfskraft mitzumachen; z.B. kann man als "studentischer Operator" am MAMI mitarbeiten (Nachtschichten...hat aber was); man wird dann ständig geschult. Feine Sache. Muss halt auf die Leute zugehen. In der Stadt ist dann auch Schott; sehr gute Adresse für Praktika im industriellen Bereich!
Um hier kurz "aufzuräumen": Atom u. Kernphysik hat da nichts mit AKWs zu tun! Da geht es um das Verständnis von Materie, Verhalten von Teilchen usw. Also keine Sorge; falls dich Atome und Kerne interessieren...musst nicht zu den Festkörperphysikern flüchten...
pietzderphysiker
Verfasst am: 18. Jun 2009 16:36
Titel:
Ok, dann werd ich die Gelegenheit gleich mal nutzen
Auf der Homepage habe ich gelesen, dass man relativ fit in englisch sein muss, da die meiste Literatur auf englisch ist. Wird in Mainz besonders viel Wert auf englisch gelegt oder ist das überall so?
Ich habe den Eindruck, dass Mainz relativ experimentell ausgerichtet ist, durch diese ganzen Beschleuniger und so weiter. Das gefällt mir... Dann hat man sicherlich gute Möglichkeiten, in den benachbarten Instituten Praktika und so zu machen-oder?
Man hat echt viele Wahlmöglichkeiten im nichtphysikalischen Nebenfach. Meterologie find ich zum Beispiel auch relativ interessant! (Klimaforschung) In der Kern- und Atomphysik möchte ich jetzt nicht unbedingt landen, und dann in einem AKW verseuchen...
Also Mainz werde ich mir mal genau unter die Lupe nehmen. SCheint nicht zu groß, aber auch nicht zu klein zu sein und man hat eine tolle Auswahl.
TseTe
Verfasst am: 17. Jun 2009 23:48
Titel:
So ist es, ich habe hier Physik studiert. Der Fachbereich ist recht groß (über 800 Studenten), hat aber auch viele Profs und weitere Dozenten. Also die vollsten Vorlesungen sind Ex1+2, da die Chemiker diese ebenfalls hören müssen (deren Übungsblätter unterscheiden sich aber),ansonsten kann man kaum von überfüllten Vorlesungen/Übungsgruppen sprechen. Ziemlich entspanntes Klima. Die Profs sind durch die Reihe angenehme Leute, jeder hat halt seinen eigenen Stil. Ich konnte mich nie Beschwerden. Der eine mag mehr Humor haben als der andere und bemühter sein, die Hörer zu begeistern, der andere ist vielleicht eher "trocken".
Klar sollte aber sein, dass eine Uni eben keine Schule ist; wenn jemand den Stoff nicht lernt, dann bleibt er eben auch auf Strecke; da kommt dann kein Lehrer mit der Lernaufforderung hinterher. Es wird Wissen vermittelt und der Rest liegt an einem selbst.
Falls du weitere Fragen hat; stelle sie einfach.
pietzderphysiker
Verfasst am: 17. Jun 2009 21:09
Titel:
aha, du hast also Erfahrungen gemacht. Hast du auch Physik studiert?
Wie groß sind den die Studiengänge? Ich vermute mal, relativ groß.
Wie sind denn die Profs so? Versuchen die auch, sich etwas verständlich auszudrücken oder machen die ihr Programm und basta? Auf der Homepage habe ich so sachen gelesen wie: Die Professoren haben keine Rhetorikausbildung und haben nicht die Aufgabe, die Wissenslücken der Studenten zu ersetzen..., das klang irgendwie bedrohlich.
Gruß
Peter
TseTe
Verfasst am: 17. Jun 2009 15:10
Titel:
Das mit dem Rhytmus gab es schon vor Jahren; aber es ist immer so geblieben, wie es jetzt ist. Liegt vermutlich daran, dass die Abiturienten in RLP somit nahtlos zu studieren anfangen können.
Erfahrungen in Mainz habe ich insofern gemacht, als dass ich dort studiert habe. Ich würde Mainz jetzt nicht unbedingt als riesengroße Stadt bezeichnen; so um die 200 000 EW. Dabei, schätz ich mal, knapp über 20% Studentenanteil; demnach schon eine "Studentenstadt".
pietzderphysiker
Verfasst am: 17. Jun 2009 14:49
Titel:
Danke für den Hinweis auf Mainz. Diese Uni und die Stadt sind halt ziemlich groß. Aber so schlimm ist das auch wieder nicht.
Zum Sommersemesterbeginn habe ich folgendes entnommen:
"Der Studienbeginn wird in Mainz zunächst sowohl im Winter- als auch im Sommersemester möglich sein. Ob der halbjährliche Rhythmus auch langfristig wünschenswert und durchführbar ist, ist zurzeit noch unklar."
Das klingt nach Unsicherheiten. Aber werde mich mal über Mainz informieren. @ TseTe: Hast du erfahrungen in Mainz gemacht?
Gruß
Peter
wishmoep
Verfasst am: 17. Jun 2009 14:36
Titel:
Ich habe auch das Problem, dass ich erst (ab April) 2011 anfangen kann zu studieren wegen dem Wehrdienst - ich spiele noch mit dem Gedanken ein bis zwei Monate dran zu hängen - dann bekomm ich mehr als das doppelte des normalen Soldes und kann die Zeit zum Studium etwas überbrücken.
Blöd ist das allemale, auf den Dienst schimpfen will ich aber nicht
Vllt. fängst du noch an nebenbei was anderes zu studieren?
- könnte man ja auch überlegen.
Und zum Urlaub, also als es Bachelor und Master noch nciht gab konntest du von mir aus 365 oder 0 Tage Urlaub haben. Du hast KEINEN Arbeitsvertrag, KEINE Schulpflicht; das ist den Profs doch schnurzpiep egal ob du grad noch deinen Rausch ausschläfst oder in der Vorlesung rumhängst, entweder kannst du den Stoff, oder eben nicht.
Bei der neuen Strukturierung ist das ein wenig anders, weil du so öfters Übungen machen musst und noch nichtmal die Zeit hast einfach mal in eine andere Vorlesung reinzugehen, die dich interessiert.
TseTe
Verfasst am: 17. Jun 2009 13:31
Titel:
Hi!
Also in Mainz gibt es einen echten Studienbeginn zum SS , d.h. alle Vorlesungen eines 1.Semesters werden auch dann angeboten. Kein Vorziehen oder Nachhören.
pietzderphysiker
Verfasst am: 17. Jun 2009 11:21
Titel:
wishmoep hat Folgendes geschrieben:
Weil die das wahrscheinlich auch erst dieses Jahr das erste mal gemacht haben.
Im SS anfangen ist immer problematisch - die RWTH empfiehlt auch im WS anzufangen.
Das ist für mich echt ein Problem. Ich bin mit meinem Zivi genau Ende März fertig und würde dann gleich anschließend im April Physik anfangen zu studieren. Das ist zwar ein straffer Zeitplan, aber besser als ein halbes Jahr rumzugammeln und dann erst im WS anfangen.
Physik ist schon so ein herausfordender Studiengang. Und wenn dann noch irgendwelche Grundlagenvorlesungen nicht gemacht werden oder in einer anderen Reihenfolge oder hä?
, dann hat man es doch gleich doppelt schwer. Das kann doch echt niemand gebrauchen. Marburg war eigentlich mein Favorit. Aber da ist es gerade so, dass man sich manche Vorlesungen vom letzen Wintersemesterzug anhüren muss. echt Käse!
Bei der Uni Jena ist das ähnlich.
Weis jemand weiter?
Gruß
Peter
planck1858
Verfasst am: 17. Jun 2009 09:56
Titel:
Hallo,
ich habe da auch mal ne Frage, wie viel Wochen haben eigentlich Physik- und Mathestudenten im Jahr frei?
MI
Verfasst am: 17. Jun 2009 00:26
Titel:
An der RWTH würde ich nicht im SS anfangen. Es gibt keine extra Kurse, d.h.: Man steigt ein mit Ex II (das ist kein Problem) und Theo I (das IST ein Problem, die meisten machen dan Theo erst später - dann kann man aber gleich im WS anfangen) ein und muss entsprechend schauen, wie man zurande kommt.
Außerdem kommt man natürlich schon in einige Strukturen rein, die sich schon "etabliert" haben und es ist schwerer sich zurecht zu finden, als wenn alle neu sind.
Gruß
MI
franz
Verfasst am: 16. Jun 2009 22:38
Titel:
Im Sommer erholen sich die Studenten (wovon weiß ich nicht). ;-)
mfG F
wishmoep
Verfasst am: 16. Jun 2009 22:24
Titel:
Weil die das wahrscheinlich auch erst dieses Jahr das erste mal gemacht haben.
Im SS anfangen ist immer problematisch - die RWTH empfiehlt auch im WS anzufangen.
3,14159265
Verfasst am: 16. Jun 2009 22:11
Titel:
Die RWTH Aachen bietet den Start im SS auch an. Kann dir aber leider nichts an Erfahrungen dazu anbieten.
pietzderphysiker
Verfasst am: 16. Jun 2009 11:33
Titel: Wo kann man Physik ab SS 2010 problemlos studieren ???
Liebe Leute,
ich habe vor, ab dem SS 2010 irgendwo in Deutschland Physik zu studieren. Das Problem ist nur, dass es nur wenige Unis gibt, die das Erstsemester im Sommersemester anbieten. Und wenn sie es anbieten, (z.B. Uni Marburg), dann steigt man mittendrin ein und das ist mit ziemlichen Schwierigkeiten verbunden.
Im Studienführer von der Bundesagentur für Arbeit habe ich mal geguckt, welche Unis den Sommersemesterbeginn anbieten:
TU Berlin
TU Darmstadt
U Frankfurt am Main
U Hamburg
U Jena
U Marburg
U Paderborn
U Regensburg
U Siegen
U Ulm
U Wuppertal
U Würzburg
Eigentlich wollte ich eher in einer kleineren Stadt studieren, da ich mein bisheriges Leben fast nur in der Pampa
verbracht habe und deshalb in einer Großstadt (z.B. Berlin) wohl untergehen würde.
Habt ihr Erfahrungen an diesen Unis gemacht und wie sieht es aus mit dem Sommersemesterbeginn?
Würde mich über Antworten sehr freuen!
Gruß
Pietz