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Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
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Formeleditor
[quote="Moe"]Danke für die Antwort. Die Formeln habe ich aus einem (nicht besonders guten) Skript. Die 2n+1 sind wohl dafür da, um nur ungeradzahlige Werte zu erhalten. Ich hab ein Schema gefunden, das die Verhältnisse etwas besser darstellt. Demnach sind bei einer geschlossenen Pfeife Schwingungsknoten am Ende. Bei einer offenen Pfeife sind Schwingungsbäuche an den Enden. Mein Problem ist, das ich gelesen habe, das bei einer geschlossenen (=gedackten) Pfeife nur ungeradzahlige Harmonische (=geradzahlige Obertöne) deutlich zu hören sind. Von daher gibt es bei der geschlossenen Pfeife gar keinen (lauten) 1. Oberton. Wenn ich aus der Skizze mal eine Formel ableite, wäre es wohl für die offene Pfeife (c=Schallgeschw., f=Frequenz): [latex]l_o = n\cdot \frac {\lambda}{2}= n\cdot \frac {c}{2 \cdot f}[/latex] und für die geschlossene Pfeife wäre es wohl dann: [latex]l_g = n\cdot \frac {\lambda}{4}= n\cdot \frac {c}{4 \cdot f}[/latex] In beiden Fällen wäre n = 1 die Grundschwingung. Könnte ich so erst mal nicht l[size=8]o[/size] ausrechnen ?? Das wäre ja dann : [latex]l_o = n\cdot \frac {c}{2 \cdot f} =1 \cdot \frac {340 ~m/s}{2 \cdot 300 ~s^{-1}}=\frac{340}{600} m[/latex][/quote]
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Moe
Verfasst am: 03. Dez 2008 02:50
Titel:
Vielen Dank für die Antwort.
Nun, das stimmt so nicht ganz. Ich habe diesen Thread zuerst selbst in diesem Forum gestellt, wie du an dem Datum bzw. der Uhrzeit sehen kannst. Den Thread habe ich in dem anderen Forum nicht gestartet. Natürlich guckt man sowohl in erster Linie in demselben und eben auch in anderen Foren, ob die Frage nicht schon bearbeitet ist. Das war eher Zufall. OK, das hätte ich wohl sagen sollen.
Hab auch keinen Bock mehr auf die Aufgabe, wie immer die Lösung auch jetzt war. Besten Dank auch, Erkü. Tschüß
dermarkus
Verfasst am: 03. Dez 2008 00:40
Titel:
Nun passen deine Gleichungen zu den Skizzen
Findest du damit die Lösung auf die Frage der Aufgabenstellung, "wenn du den Text der Aufgabenstellung nochmal genau liest", um es mit
lulas
Worten zu sagen?
(Nebenbei: Es gehört schon zum guten Ton in Foren, Bescheid zu sagen, wenn man die Frage in mehreren Foren gleichzeitig stellt. Denn du möchtest ja weder den Helfenden den Eindruck vermitteln, ihre Hilfe sei nicht gut genug, so dass du lieber noch einen zweiten fragst, noch den Helfenden seltsame Rätsel stellen, weil sie nicht erraten können, woher du manche seltsamen Fehler hast, ohne nach dem anderen Thread im anderen Forum gegoogelt zu haben.)
Moe
Verfasst am: 03. Dez 2008 00:18
Titel:
Ja, 2 Längen : lo (wie "offen") und lg (wie "geschlossen")
erkü
Verfasst am: 02. Dez 2008 23:38
Titel:
Hi Moe (or Mav?),
der 1. Oberton hat eine Frequenz von 600 Hz. Daraus resultiert
eine
Wellenlänge
aber
unterschiedliche Pfeifenlängen.
Ciao erkü
Moe
Verfasst am: 02. Dez 2008 23:24
Titel:
Jaja, die Welt ist klein
Danke für die Antwort. Hmm...mit meiner offenen Pfeife stimmt etwas nicht ? Ah, es müsste wohl eher heißen :
erkü
Verfasst am: 02. Dez 2008 23:01
Titel:
Hi,
Ob das hier auch
Zonk
liest,
that is the question
?
dermarkus
Verfasst am: 02. Dez 2008 22:48
Titel:
Nun scheinst du mir auf der richtigen Spur zu sein
Magst du aber nochmal für die offene Pfeife deine Gleichung mit der zugehörigen Skizze vergleichen?
Moe
Verfasst am: 02. Dez 2008 22:19
Titel:
Aha! Ok, also die Länge (l
o
) der offenen Pfeife kann ich ja wie beschrieben berechnen. Dann kann ich also folgendes für den 1. Oberton (n=2) dieser Pfeife sagen :
Dieses lambda ist jetzt dasselbe wie das bei der geschlossenen Pfeife. Allerdings ist bei der geschlossenen Pfeife der 1. Oberton bei n = 3. Für die Länge l
g
müßte dann doch gelten :
OK ??
dermarkus
Verfasst am: 02. Dez 2008 21:43
Titel:
Moe hat Folgendes geschrieben:
Hi,
Vielen Dank für die Antwort. Ich habe mir das noch überlegt :
Das würde ja nur gelten, wenn das Wort "Oberton" auf die Frequenz bezogen wäre.
Wie gesagt, meine ich aber, dass das Wort "1. Oberton" in der Aufgabenstellung dieser Aufgabe den zweittiefsten Ton meint, der aus der jeweiligen
Pfeife
herauszubekommen ist. Bei der an einer Seite geschlossenen Pfeife ist also die Frequenz ihres ersten Obertones dann nicht gleich dem Doppelten der Frequenz ihres Grundtones.
Moe
Verfasst am: 02. Dez 2008 21:26
Titel:
Hi,
Vielen Dank für die Antwort. Ich habe mir das noch überlegt :
Also brauch ich nur das l
o
aus meiner Rechnung durch 2 zu teilen und hab die Länge der geschlossenen Pfeife. Richtig ??
dermarkus
Verfasst am: 02. Dez 2008 21:14
Titel:
Moe hat Folgendes geschrieben:
Ich hab ein Schema gefunden, das die Verhältnisse etwas besser darstellt. Demnach sind bei einer geschlossenen Pfeife Schwingungsknoten am Ende. Bei einer offenen Pfeife sind Schwingungsbäuche an den Enden.
Einverstanden
Mit "1. Oberton" wird nun die Aufgabenstellung wohl jeweils das zweite Bild von links meinen. Denn das Bild jeweils ganz links ist ja der tiefste mögliche Ton in der jeweiligen Pfeife ("Grundton"), und das Bild rechts neben diesem Bild für den Grundton wäre dann der nächstmögliche höhere Ton der Pfeife, also der erste Oberton der Pfeife.
(Verwendet man das Wort "Oberton" nicht in Bezug auf eine Pfeife, sondern auf einen Ton und seine Frequenz, dann wäre der erste Oberton der Ton mit der doppelten Frequenz. Da die an einer Seite geschlossene Pfeife aber gar keinen (lauten) Ton mit der doppelten Frequenz ihres Grundtones produzieren kann, wird das hier in dieser Aufgabe nicht so gemeint sein.)
Moe
Verfasst am: 02. Dez 2008 20:39
Titel:
Danke für die Antwort. Die Formeln habe ich aus einem (nicht besonders guten) Skript. Die 2n+1 sind wohl dafür da, um nur ungeradzahlige Werte zu erhalten. Ich hab ein Schema gefunden, das die Verhältnisse etwas besser darstellt. Demnach sind bei einer geschlossenen Pfeife Schwingungsknoten am Ende. Bei einer offenen Pfeife sind Schwingungsbäuche an den Enden. Mein Problem ist, das ich gelesen habe, das bei einer geschlossenen (=gedackten) Pfeife nur ungeradzahlige Harmonische (=geradzahlige Obertöne) deutlich zu hören sind. Von daher gibt es bei der geschlossenen Pfeife gar keinen (lauten) 1. Oberton. Wenn ich aus der Skizze mal eine Formel ableite, wäre es wohl für die offene Pfeife (c=Schallgeschw., f=Frequenz):
und für die geschlossene Pfeife wäre es wohl dann:
In beiden Fällen wäre n = 1 die Grundschwingung. Könnte ich so erst mal nicht l
o
ausrechnen ?? Das wäre ja dann :
dermarkus
Verfasst am: 02. Dez 2008 16:32
Titel:
Woher hast du deine Formeln genommen, die für die offene / an einem Ende geschlossene Pfeife "allgemein" gelten sollen?
Magst du mal versuchen, dir diese Formeln selbst neu herzuleiten und zu überlegen, indem du dir mal in einer Skizze aufzeichnest, welche Vielfachen einer Wellenlänge in eine offene bzw. an einem Ende geschlossene Pfeife hineinpassen?
Moe
Verfasst am: 02. Dez 2008 00:18
Titel: Orgelpfeifen
Hallo,
ich hab folgende Aufgabe :
Eine an beiden Enden offene Orgelpfeife besitzt eine Grundfrequenz von 300 Hz.
Ihr erster Oberton ist identisch mit dem ersten Oberton einer anderen Orgelpfeife,
die an einem Ende geschlossen ist. Wie lang sind beide Pfeifen?
Gegeben ist vSchall = 340 m/s.
Ich hab mir das hier überlegt (va = Phasengeschwindigkeit, n=0 für Grundfrequenz):
- für eine offene Pfeife gilt allgemein
- für eine geschlossene Pfeife
Also müßte doch gelten :
Für L der offenen Pfeife gilt demnach außerdem (mit f=Grundfrequenz aus der Aufgabe) :
Nachdem ich also L berechnet habe, brauch ich den Wert nur zu halbieren und hab Lg für die geschlossene Pfeife. Kann man das so machen ?