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[quote="dermarkus"][quote="wishmoep"] [latex]P=(n\cdot E_{\text{Photon}})\cdot t[/latex] [latex]n=\dfrac{P\cdot\lambda}{h\cdot c\cdot t}[/latex] [/quote] In diesen beiden Formeln ist übrigens jeweils noch ein Fehler versteckt, siehe auch http://www.physikerboard.de/topic,12075,-gluehbirnen-quanten.html#76378 . (Einheitenprobe! Dann findet man den Fehler schnell. Und: Formeln selbst herleiten, nicht ungeprüft übernehmen, sonst macht man am Ende anderer Leute Fehler ;) )[/quote]
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wishmoep
Verfasst am: 12. Okt 2008 13:37
Titel:
Also ich habe den von mir gemachten Fehler entdeckt - Schande auf mein Haupt.
dermarkus
Verfasst am: 12. Okt 2008 02:50
Titel:
wishmoep hat Folgendes geschrieben:
In diesen beiden Formeln ist übrigens jeweils noch ein Fehler versteckt, siehe auch
http://www.physikerboard.de/topic,12075,-gluehbirnen-quanten.html#76378
.
(Einheitenprobe! Dann findet man den Fehler schnell.
Und: Formeln selbst herleiten, nicht ungeprüft übernehmen, sonst macht man am Ende anderer Leute Fehler
)
dermarkus
Verfasst am: 11. Okt 2008 23:26
Titel:
wishmoep hat Folgendes geschrieben:
Sollte n jetzt aber nicht folgendes erfüllen:
Dazu kann man dann ja das Ergebnis sinnvoll runden
Ich halte die Größenordnung des Ergebnisses, das bei dieser Aufgabe herauskommt, für realistisch. Mit dunkeladaptiertem Auge hat der Mensch übrigens eine Chance, auch Intensitäten, die um mehr als zwei Zehnerpotenzen kleiner als hier in der Aufgabe sind, noch zu sehen.
wishmoep
Verfasst am: 11. Okt 2008 20:41
Titel:
Ich fühl mich jetzt schuldig...
Sollte n jetzt aber nicht folgendes erfüllen:
Wenn nicht muss natürlich die Anzahl der Photonen die kleinste natürliche Zahl größer n sein, oder wir fragen uns ob die Aufgabe einfach nur hypothetische Werte benutzt hat... so wie der Metzler in der E-Dynamik.
mitschelll
Verfasst am: 11. Okt 2008 20:33
Titel:
Mit "Ihr" meinte ich
Zitat:
Wir
sitzen mal wieder vor einem unserer geliebten Übungsblätter...
wishmoep hatte natürlich die Lösung gepostet. Ich wollte nur darauf hinweisen, wo euer (Iduna) Problem liegen könnte.
Iduna
Verfasst am: 11. Okt 2008 20:31
Titel:
die Leistung berechnet sich über
die Antwort von wishmoep klang schon so toll
schade
wishmoep
Verfasst am: 11. Okt 2008 20:29
Titel:
Naja die Ruhemasse eines Photons ist null, erst durch Wechselwirkung mit anderen Teilchen bekommt es eine Masse, über das Energie-Massen-Äquivalent.
mitschelll
Verfasst am: 11. Okt 2008 20:24
Titel:
Ihr habt die Aufgabe noch nicht verstanden. Macht Euch mal klar, wie man die Leistung allgemein berechnet.
Außerdem ist in der Aufgabe von Photonen die Rede. Welche Masse haben Photonen?
wishmoep
Verfasst am: 11. Okt 2008 20:19
Titel:
Ich vermute - ich glaube ich darf auch nur vermuten...
- siehe Aufgabenstellung
In etwa so? Da man ja davon ausgehen kann, dass die Leistung nicht der Energie eines Photons entspricht, müssten ja mehrere pro Sekunde auftreffen...
Iduna
Verfasst am: 11. Okt 2008 20:11
Titel: Wie viele Photonen kann man sehen?
Hallo!
Wir sitzen mal wieder vor einem unserer geliebten Übungsblätter
und kommen bei einer Aufgabe nicht weiter.
Damit das menschliche Auge grünes Licht mit der Wellenlänge von 500 nm wahrnimmt, ist es erforderlich,dass die auf die Netzhaut fallende Lichtleistung mindestens 2*10^-16 W beträgt. Wie viele Photonen müssen in einer Sekunde auf die Netzhaut treffen?
Wie man die Frequenz und Masse davon ausrechnet wissen wir. Aber nicht wie man damit auf eine Anzahl kommt?
E = h * f nach der Frequenz umstellen oder mit
(wobei die letzte Formel wegfällt, da alles bekannt ist)
und die Masse über
aber wie kommt man hier auf eine Anzahl???