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[quote="wishmoep"]In welcher Form liegen die Messwerte denn vor, bzw. wie sich diese berechnen. Man könnte sich ja eventuell selbst einen Algorithmus schreiben...[/quote]
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para
Verfasst am: 14. Okt 2008 22:54
Titel:
Danke für die ausführliche Antwort.
dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Ich finde solche Algorithmen unter Stichworten wie "peak search" oder "peak picking"
peak picking
ist ein guter Tipp, mir fehlte etwas der "Fachbegriff".
Auf Software zum Auswerten zum Beispiel von NMR-Spektren war ich auch gestoßen, allerdings hatten bisher alle das Problem, dass sie nur bestimmte Dateiformate einlesen konnten, so dass es mir nicht gelungen ist, meine simple x-y-Tabelle zu importieren.
Aber ich werd' mal weitersuchen. So dringend ist das Problem vorerst einmal nicht, und einige Anregungen zum Weiterschauen sind ja von deiner Seite gekommen. :)
dermarkus
Verfasst am: 07. Okt 2008 00:44
Titel:
Es gibt fertige Algorithmen, die so etwas können, und sicher auch schon viele Programme, die so etwas integriert haben.
Ich finde solche Algorithmen unter Stichworten wie "peak search" oder "peak picking", siehe zum Beispiel
http://silvertone.princeton.edu/~park/thesis/dartmouth/html/ch2-1.html
http://www.kfs.oeaw.ac.at/stx/manual/html/1265.htm
Gemeinsame Ideen solcher Algorithmen sind:
Kandidaten
für Peaks findet man leicht mit der Bedingung für ein relatives Maximum
Einfache Hilfsbedingungen sind zum Beispiel ein Schwellenwert, der überschritten sein muss, damit ein Kandidat als Peak zählen kann und nicht als Rauschen abgetan wird. Oder eine maximale Anzahl für die zu findenden Peaks (damit werden dann nur die n größten gefundenen genommen)
eine Interpolation, die hilft, Rausch-Zacken in der Kurve von echten Peaks zu unterscheiden. Zum Beispiel vielleicht einfach mal eine geglättete Kurve (Durchschnittsbildung mit ein paar Nachbarpunkten) aus den Daten erstellen lassen und dann prüfen lassen, ob an der Kandidatenstelle immer noch ein relatives Maximum ist.
Falls du nicht schon irgendwo so eine Funktion in Software findest, die du schon hast, dann könnte es sein, dass du auch schon mit fertiger Freeware komfortabel genug ans Ziel kommst. Vielleicht zum Beispiel mit Spinworks
http://www.uni-muenster.de/Chemie.oc/service/nmr/spinworks.htm
oder NMRview
http://openwetware.org/wiki/University_of_Chicago:NMR_Software_Guide#Volume_2:_A_User.E2.80.99s_Guide_to_NMRView
http://www.onemoonscientific.com/nmrview/
?
mitschelll
Verfasst am: 06. Okt 2008 22:54
Titel:
Spontan würde ich sagen, dass es unmöglich ist die Peaks aus dem vollständigen Datensatz herauszufiltern.
Ich denke, Du müsstest Dir einen geeigneten Algorithmus überlegen, der die x-Achse in Stücke hackt, in denen die einzelnen Peaks liegen. Die Peaks scheinen ja nicht total unregelmäßig zu erscheinen. Aus diesen Abschnitten kannst Du dann jeweils das globale Maximum herauslesen.
para
Verfasst am: 06. Okt 2008 18:15
Titel:
Die Werte liegen normal als x-y-Tabelle vor. Selber schreiben wäre sogar ziemlich unproblematisch, aber oft hatte bei solchen Sachen ja vorher schon mal jemand das Problem. ^^
wishmoep
Verfasst am: 06. Okt 2008 18:13
Titel:
In welcher Form liegen die Messwerte denn vor, bzw. wie sich diese berechnen. Man könnte sich ja eventuell selbst einen Algorithmus schreiben...
para
Verfasst am: 06. Okt 2008 18:11
Titel: Software zur Bestimmung von Peakpositionen
Ich suche eine Möglichkeit, aus einer Liste von Messwerten (Beispielgraph im Anhang) möglichst schnell und einfach die Lage der Peaks zu bestimmen. In dem Beispiel unten suche ich also 19 Positionen. Die Peaks kommen relativ gleichmäßig, und sind meist auch recht scharf. Aber sie haben nicht immer die selbe Höhe.
Am liebsten wäre mir, wenn als Ergebnis gleich eine Auflistung der Positionen bekommen würde.
Hat jemand einen Tipp mit welchem Programm ich das am besten bewerkstelligen könnte?