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[quote="dermarkus"]Ich finde, die Aufgabenstellung verlangt gar nicht von dir, zu zeigen, dass der symmetrische Fall einen minimalen Ablenkwinkel ergibt. Gefragt ist einfach nur eine Funktion [latex]n_p(\delta)[/latex], für deren Aufstellen du die Symmetrie [latex]\alpha_1=\alpha_2[/latex] , [latex]\varepsilon_1 = \varepsilon_2[/latex] bereits als bekannt voraussetzen darfst und sollst.[/quote]
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Thor
Verfasst am: 04. Jul 2008 22:56
Titel:
Dank dir markus,
lösung dazu hab ich nun schon, genau so wie du sagtest, habs mir wohl ein bischen zu schwer gemacht. prinzipell wäre es doch richtig gewesen, nur aufwendig und ein wenig an der aufgabenstellung vorbei
dermarkus
Verfasst am: 03. Jul 2008 00:36
Titel:
Ich finde, die Aufgabenstellung verlangt gar nicht von dir, zu zeigen, dass der symmetrische Fall einen minimalen Ablenkwinkel ergibt.
Gefragt ist einfach nur eine Funktion
, für deren Aufstellen du die Symmetrie
,
bereits als bekannt voraussetzen darfst und sollst.
Thor
Verfasst am: 28. Jun 2008 20:23
Titel: Prisma
Hi @all,
ein Lichttrahl fällt unter dem Winkel
gegenüber dem Einfallslot im Hauptschnitt auf ein Prisma mit dem brechenden Winkel
. Wenn der Strahl das Prisma symmetrisch durchsetzt, d.h. senkrecht zur Winkelhalbierenden des brechenden Winkels verläuft, wird der Ablenkwinkel
minimal. Wie ergibt sich in diesem Fall die Brechzahl n aus der Messung des Winkels der Minimalablenkung
?
Ansich ist mir die ganze Aufgabe klar, eine Lösung hab ich auch schon beinahe, jedoch bereitet mir die Ableitung meines Terms Magenschmerzen, und ich hoffe es gibt ne leichtere Lösung zu diesem Problem.
Mein Ansatz:
jetzt alles in (I) einsetzen
jezt muss ich den verdammten Term nach
ableiten und Null setzen, dann hätte ich meine Lösung.
Aber das ist nicht so leicht. Gibt es ein anderen Weg, den ich grad nicht sehe, oder ist es einfach und ich sehe es nicht?