Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Patrick"]Wenn man auf eine feste Stelle Wasser tropfenweise auf Papier drauftropft, so entsteht auf dem Papier ein etwa kreisförmiger Wasserfleck mit dem Radius r. Stellen Sie eine Beziehung zwischen der auf das Papier getropfte Wassermenge V, wobei V durch [latex]V= n*V_T[/latex] mit n als Zahl der Tropfen, die an der gleichen Stelle auf das Papier getropft wurden und [latex]V_T[/latex] das Volumen eines Wassertropfens, was immer als konstant angenommen wird, und dem Wasserfleck-Radius r her. Wie lautet das Gesetz r = r(V)? Kann es mir jemand sagen, wie der Radius des Wasserflecks vom Volumen des Wassers abhängt?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Patrick
Verfasst am: 19. März 2008 21:52
Titel:
Vielen Dank!
mitschelll
Verfasst am: 18. März 2008 19:39
Titel:
Genau, so meinte ich das.
Zitat:
Soll ich annehmen, dass das Volumen des Flecks proportional zum zugegebenen Wasservolumen ist?
Ich denke, jeder Ansatz sollte diese Annahme berücksichtigen. Denn der Fleck wird ja schließlich größer, je mehr Wasser ich auf das Papier tropfen lasse. Vielleicht muss man die spezifische "Papier-Wasseraufnahme-Konstante" einführen
(Vielleicht gibts die auch, ich weiß es nicht
)
Aber ich denke, das Volumen des Flecks ist größer als das Volumen des Wasser, da das Papier selber ja auch Platz einnimmt und man unter nicht idealen Bedingungen auch immer irgendwo noch trockene Stellen innerhalb des Flecks hat.
Patrick
Verfasst am: 18. März 2008 19:30
Titel:
Es gilt für das vom Wasser eingenommene Volumen:
h ist die Papierdicke und r_F der Radius des Flecks. Soll ich annehmen, dass das Volumen des Flecks proportional zum zugegebenen Wasservolumen ist?
mitschelll
Verfasst am: 18. März 2008 10:28
Titel:
Vielleicht kann man da ganz naiv ansetzen:
Das Wasser nimmt, nachdem es auf das Papier getropft ist, ein Volumen ein, das dem eines Zylinders mit Radius r und Höhe h entspricht. Die Höhe h kann man dann als die Dicke des Papiers identifizieren.
Bei diesem Anatz gehen aber
keine
spez. Eigenschaften des Papiers ein. Daher ist das auch nicht mehr als eine grobe Abschätzung.
Patrick
Verfasst am: 17. März 2008 19:47
Titel: Wasserfleck auf Papier
Wenn man auf eine feste Stelle Wasser tropfenweise auf Papier drauftropft, so entsteht auf dem Papier ein etwa kreisförmiger Wasserfleck mit dem Radius r. Stellen Sie eine Beziehung zwischen der auf das Papier getropfte Wassermenge V, wobei V durch
mit n als Zahl der Tropfen, die an der gleichen Stelle auf das Papier getropft wurden und
das Volumen eines Wassertropfens, was immer als konstant angenommen wird, und dem Wasserfleck-Radius r her. Wie lautet das Gesetz r = r(V)?
Kann es mir jemand sagen, wie der Radius des Wasserflecks vom Volumen des Wassers abhängt?