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[quote="dermarkus"]Nein, eine Höhenabhängigkeit werden wir in dieser Aufgabe nicht brauchen. Von mir aus nehmen wir einfach die Höhe des Gefäßes so klein an, dass überall in sehr guter Näherung derselbe Druck herrscht. Und ich sehe irgendwie noch nicht, wie die Dichte uns hier weiterbrächte, denn wir haben es ja hier [i]nicht [/i]mit einem Gas zu tun, also ist die Dichte hier sicher nicht einfach proportional oder antiproportional zum Druck. Ich bin ja noch gespannt, was dst sagt, denn ihm wurde die Aufgabe ja gestellt, also dürfte er auch mit dem, was er bisher gelernt hat, eine gute Chance haben, einen Ansatzpunkt zu finden.[/quote]
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dermarkus
Verfasst am: 05. März 2008 23:55
Titel:
Nein, eine Höhenabhängigkeit werden wir in dieser Aufgabe nicht brauchen. Von mir aus nehmen wir einfach die Höhe des Gefäßes so klein an, dass überall in sehr guter Näherung derselbe Druck herrscht. Und ich sehe irgendwie noch nicht, wie die Dichte uns hier weiterbrächte, denn wir haben es ja hier
nicht
mit einem Gas zu tun, also ist die Dichte hier sicher nicht einfach proportional oder antiproportional zum Druck.
Ich bin ja noch gespannt, was dst sagt, denn ihm wurde die Aufgabe ja gestellt, also dürfte er auch mit dem, was er bisher gelernt hat, eine gute Chance haben, einen Ansatzpunkt zu finden.
Romeo
Verfasst am: 05. März 2008 23:38
Titel:
Ok, aber wie rechnet man das für Flüssigkeiten?
Müsste ja eine Funktion sein, die in Abhängigkeit von der Höhe ist bei Flüssigkeiten, aber spielen die Temperaturen dann noch eine Rolle? Das ist dann nur der Fall, wenn man annimmt, dass das Volumen konstant bleibt, oder?
Ich geh davon aus, dass die Temperatur mit der Dichte
zusammenhängt und bei einer Temperaturdifferenz von 50°C verändert sich die Dichte, kann das? Die Höhe und Erdbeschleunigung wird Konstant sein.
Bewege ich mich in die richtige Richtung?!
dermarkus
Verfasst am: 05. März 2008 22:26
Titel:
Tomtomtomtom trifft den Punkt: Gas ist bei dieser Bedingungen ganz sicher flüssig und nicht gasförmig.
Das heißt, man darf hier nicht so rechnen, als ob das ein Gas wäre.
Wie würdest du so etwas für flüssiges Wasser rechnen, dst?
Tomtomtomtom
Verfasst am: 05. März 2008 10:01
Titel:
Ich weiß nicht, wo ich da nachschauen sollte, aber seid ihr sicher, daß Wasser bei 10 bar/35° Celsius gasförmig ist?
Wenn man es denn so rechnen könnte: Das dir das wenig vorkommt, liegt an der Celsiusskala, die dir einen "hohen" Temperaturquotienten suggeriert, der eigentlich keiner ist.
Romeo
Verfasst am: 04. März 2008 15:59
Titel:
Hi,
hab es mal unabhängig von deinem Ergebnis gerechnet und bekomme den gleichen Zahlenwert. Halte es schon für realistisch, da ja das Volumen konstant bleibt beim Isochor-Prozess und wir nur eine Differenztemperatur von 50°C haben.
Vielleicht kommt es auch einfach nur so wenig vor, weil du es noch in bar-Einheiten stehen hast, wenn man es in Pa-Einheiten bzw.
umrechnet, wäre es ein Zuwachs von
(Kraft pro Fläche, also einiges).
dst
Verfasst am: 04. März 2008 15:24
Titel: Isochore Zustandsänderung
Hallo,
ich habe eine kurze frage zu einer isochoren zustandsänderung!
Ein komplett geschlossener Kessel mit 20 l Wasser drin hat einen
Vordruck von 10bar bei 35°C.
Wie groß ist der druck bei 85°C??
kann man das einfach mit der Formel "p2/p1=T2/T1" rechnen ??
Bekäme dann irgendetwas mit 11.62bar raus.....
mir kommt das viel zu wenig vor!?!