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[quote="isi1"][quote="schnudel"]nicht unbedingt, wenn man einen Ringtrafo wickelt, dann gibt es kein Streufeld, aber i.A. (zB bei der M-Blechung) ist dies natürlich mehr als wichtig...[/quote][size=14]So sehr ich auch Deine Ausführungen immer schätze, [b]Schnudel[/b], muss ich doch in diesem Falle der Streuung das Wort reden: Das Eisen konzentriert die magnetischen Feldlinien, deshalb ist die Streuung (in %) natürlich geringer mit Eisen als ohne. Übrigens: das wär schön, wenn Du die Streuung verhindern könntest! Dann hätten wir auf einen Schlag eine wesentliche Verlustquelle bei den Schaltreglern los. Also, wenn Du irgend eine Idee hast, sofort patentieren lassen - Du würdest Dich dumm und dämlich daran verdienen.[/size][/quote]
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knuttutgut
Verfasst am: 16. Okt 2007 18:36
Titel:
danke!
schnudel
Verfasst am: 16. Okt 2007 17:37
Titel:
isi1 hat Folgendes geschrieben:
schnudel hat Folgendes geschrieben:
nicht unbedingt, wenn man einen Ringtrafo wickelt, dann gibt es kein Streufeld, aber i.A. (zB bei der M-Blechung) ist dies natürlich mehr als wichtig...
So sehr ich auch Deine Ausführungen immer schätze,
Schnudel
,
muss ich doch in diesem Falle der Streuung das Wort reden:
Das Eisen konzentriert die magnetischen Feldlinien, deshalb ist die Streuung (in %) natürlich geringer mit Eisen als ohne.
Übrigens: das wär schön, wenn Du die Streuung verhindern könntest! Dann hätten wir auf einen Schlag eine wesentliche Verlustquelle bei den Schaltreglern los. Also, wenn Du irgend eine Idee hast, sofort patentieren lassen - Du würdest Dich dumm und dämlich daran verdienen.
Hab ich gesagt keine Streung ?
Ich sagte ja nur im Fall einer (noch dazu ideal gewickelten)
Ringspule
gäbe es auch ohne Eisenkern kein Streufeld. Für die "normalen" Trafos natürlich.
isi1
Verfasst am: 16. Okt 2007 11:59
Titel:
schnudel hat Folgendes geschrieben:
nicht unbedingt, wenn man einen Ringtrafo wickelt, dann gibt es kein Streufeld, aber i.A. (zB bei der M-Blechung) ist dies natürlich mehr als wichtig...
So sehr ich auch Deine Ausführungen immer schätze,
Schnudel
,
muss ich doch in diesem Falle der Streuung das Wort reden:
Das Eisen konzentriert die magnetischen Feldlinien, deshalb ist die Streuung (in %) natürlich geringer mit Eisen als ohne.
Übrigens: das wär schön, wenn Du die Streuung verhindern könntest! Dann hätten wir auf einen Schlag eine wesentliche Verlustquelle bei den Schaltreglern los. Also, wenn Du irgend eine Idee hast, sofort patentieren lassen - Du würdest Dich dumm und dämlich daran verdienen.
schnudel
Verfasst am: 16. Okt 2007 11:32
Titel:
nicht unbedingt, wenn man einen Ringtrafo wickelt, dann gibt es kein Streufeld, aber i.A. (zB bei der M-Blechung) ist dies natürlich mehr als wichtig...
isi1
Verfasst am: 16. Okt 2007 09:09
Titel: Re: Transformator
knuttutgut hat Folgendes geschrieben:
kann mir jemand erklären was genau die Funktion des Eisenkerns im Transformator ist und was passieren würde, wenn man ihn weglassen würde?
Zu der ausgezeichneten Erklärung
schnudel
s noch eine kleine Ergänzung:
Der Eisenkern sorgt auch dafür, dass die Feldlinien zusammen bleiben. Beim gleichen Trafo ohne Eisen haben wir pro Wicklung einen erheblich höheren Anteil an Streuinduktivität.
schnudel
Verfasst am: 16. Okt 2007 07:24
Titel:
Der Eisenkern bewirkt, dass schon ein kleiner Strom ausreicht, um ein anständiges Magnetfeld B zu erzeugen. Hätte man diesen nicht, dann bräuchte man auch im
Leerlauf
(d.h. wenn die Sekundärseite
unbelastet
ist) einen hohen Magnetisierungsstrom, was wiederum zu hohen Verlusten in den Wicklungswiderständen führen würde. Um den Magnetisierungsstrom klein zu halten, muss die Induktivität der Wicklungen gross gemacht werden:
Wird L sehr gross, dann verschwindet der Strom Im oder wird eben vernachlässigbar.
Die (erwünschte) Beziehung
ist nur eine grobe Näherung und stimmt umso besser, je grösser die Wicklungsinduktivitäten sind.
knuttutgut
Verfasst am: 15. Okt 2007 22:32
Titel: Transformator
Hey, kann mir jemand erklären was genau die Funktion des Eisenkerns im Transformator ist und was passieren würde, wenn man ihn weglassen würde?