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[quote="para"]Schön dass die Physik jetzt wieder funktioniert. :prost: .. und gerade aus solchen Gründen mag ich Strahlenoptik eben nicht besonders. ;-)[/quote]
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dermarkus
Verfasst am: 29. Mai 2010 00:58
Titel:
Ich würde vorschlagen, denk dir statt einem punktförmigen Gegenstand, der nur aus einem Fußpunkt besteht (der ist zum Bildkonstruieren nicht so praktisch, weil, wie du sagst, sich in diesem Fall Parallelstrahl, Brennpunktstrahl und Mittelstrahl ja komplett überlappen) einen höheren Gegnstand an derselben Stelle, der also auch eien Kopfpunkt hat.
Für diesen Kopfpunkt kannst du dann ganz normal das Bild konstruieren (bekommst auch schön einen Schnittpunkt von Parallalstrahl, Mittelstrahl und Brennpunktstrahl, der dir sagt, wo die Bildebene liegt) und kennst damit die Bildweite, die du gesucht hattest.
ut
Verfasst am: 05. Mai 2010 12:05
Titel:
Hallo,
ich gehe nicht zur Schule sondern bin Student und will mich etwas mit der Zerstreuungslinse auseinandersetzen. Leider wird in vielen Physikbüchern nur sehr oberflächlich auf die Streulinse eingegangen.
Ich frage mich ob man die Bildweite der punktförmigen Lichtquelle auf der optischen Achse auch ohne die Analaogie zwischen "Fußpunkt eines Gegenstandes" und punktförmige Lichtquelle zeichnen kann.
Wenn ich das nach den bekannten Strahlenkonstruktionen durchführe, dann schneiden sich die Strahlen ja gar nicht...
Grüße, ut
dermarkus
Verfasst am: 04. Mai 2010 19:07
Titel:
Ich verstehe dich nicht so recht.
Hast du schon angefangen, zu lernen, wie die Bildkonstruktion an der Linse funktioniert? Wenn ja, mit welcher Quelle? Mit deinem Heftaufschrieb aus der Schule, mit deinem Physikbuch oder mit der eben angegebenen Online-Quelle?
ut
Verfasst am: 04. Mai 2010 11:52
Titel:
Ok, aber ohne die Analogie zwischen Fußpunkt eines Gegenstandes auf der optischen Achse könnte ich doch gar nicht wissen, wo genau das Bild der punktförmigen Quelle liegt oder?
dermarkus
Verfasst am: 04. Mai 2010 06:45
Titel:
Ich würde dir empfehlen, das andersherum zu machen.
Eine fertige Aufgabenlösung zu sehen und daran zu raten und zu fragen, wie die Grundlagen dazu funktionieren, ist schwierig.
Zuerst die Grundlagen lernen und dann damit versuchen, Aufgaben zu lösen und zu verstehen, ist viel naheliegender.
Kennst du schon die Grundlagen der Bildkonstruktion an Linsen, zum Beispiel aus dem Unterricht, oder magst du sie zum Beispiel mal in deinem Physikbuch nachlesen ?
Oder hilft dir vielleicht schon Online-Material wie zum Beispiel unter
http://www.leifiphysik.de/web_ph07_g8/grundwissen/02abblins/linsenabb.htm
http://www.leifiphysik.de/web_ph07_g8/grundwissen/02abblins/linsenabb2.htm
http://www.leifiphysik.de/web_ph07_g8/grundwissen/02abblins/loes2.htm
weiter, um dir diese Grundregeln anzueignen?
Schaffst du es damit sogar schon, die Sache so gut zu verstehen, dass du dir deine zwei Fragen selbst schon beantworten kannst? Wie weit kommst du damit?
ut
Verfasst am: 03. Mai 2010 15:28
Titel:
Ich bin nur etwas verwirrt, weil in der ersten Skizze von "para" die Strahlen durch den Brennpunkt gehen, danach aber nicht mehr?!
Was passiert, wenn ich bei einer Streulinse die Lichtquelle im Brennpunkt habe?
dermarkus
Verfasst am: 03. Mai 2010 13:45
Titel:
Nein, ich denke, da hast du etwas verwechselt.
Parallelstrahlen werden zu Brennpunktstrahlen und umgekehrt.
Also sind die Strahlen, die auf der einen Seite einer Linse durch den Brennpunkt gehen, auf der anderen Seite dieser Linse Parallelstrahlen.
ut
Verfasst am: 03. Mai 2010 10:33
Titel:
Kurze Frage zu diesem "alten" Thema:
Sollten die Strahlen des virtuellen Bildes nicht durch den Brennpunkt gehen, bei einer punktförmigen Strahlungsquelle?
Grüße, Maik
para
Verfasst am: 22. Jul 2007 19:45
Titel:
Schön dass die Physik jetzt wieder funktioniert.
.. und gerade aus solchen Gründen mag ich Strahlenoptik eben nicht besonders. ;-)
Dr.Oleg
Verfasst am: 22. Jul 2007 15:27
Titel:
Zitat:
Zitat:
Skizze siehe oben.
Ich bin mit keiner der beiden Skizzen oben einverstanden. Die untere von beiden macht für mich gar keinen Sinn, und in der oberen ist der Punkt, der mit f bezeichnet ist und laut Skizze im Abstand f zur Linse liegen soll, gar nicht der Brennpunkt der Linse. Sondern?
Ich würde dir unbedingt empfehlen, dir selbst eine eigene, neue, korrekte Skizze zu machen, bevor du anfängst, damit zu rechnen.
Ok, siehe SKizze von Para...
dermarkus
Verfasst am: 19. Jul 2007 01:20
Titel:
shadow07 hat Folgendes geschrieben:
Entsteht das virtuelle Bild bei einer Streuungslinse immer links der Linse?
Nur wenn der Gegenstand links von der Linse ist
shadow07
Verfasst am: 19. Jul 2007 01:04
Titel:
Entsteht das virtuelle Bild bei einer Streuungslinse immer links der Linse? Bei einer Sammellinse ist das rechts davon.
dermarkus
Verfasst am: 19. Jul 2007 00:32
Titel:
Danke, para
Ihr beide habt mit eurem Ergebnis recht, und ich habe nun meinen Fehler gefunden:
-----------------------------------
Mein falscher Weg war (wen's interessiert
): Ich habe f und b als positive Strecken betrachtet und kam mit Linsengleichung
und Strahlensatz
auf
.
Mein Fehler dabei war: Wenn ich f und b als positive Strecken betrachte, dann muss ich die Linsengleichung hier als
und nicht als
ansetzen.
------------------------------------------
Meine Zeichnung sieht so aus wie fleck.gif. Wenn wir Brennweite f und Bildweite b als negative Strecken verwenden, dann erhalten wir (Lösung in knapper Form zusammengefasst) mit Linsengleichung und Strahlensatz
para
Verfasst am: 18. Jul 2007 16:40
Titel:
Hab' den Thread jetzt erst gesehen (ja ja .. Abneigung gegen Strahlenoptik ^^), würde aber trotzdem gern noch meinen Senf dazu geben.
Jetzt mal von Karlos Skizzen abgesehen, bist du dir bei deinem Ergebnis sicher, Markus? Ich würde dem Ergebnis von circa -134mm eigentlich zustimmen.
Meine Überlegungen sahen so aus:
Die Bildkonstruktion an der Streulinse gestaltet sich ja mit Mittelpunkts-, Brennpunkts- und Parallelstrahl wie in der ersten Skizze dargestellt. Die Strahlen laufen nach der Linse auseinander, ihre Verlängerung nach vorn ergibt das virtuelle Bild.
Wie sich das bei einem Bild eben sein muss, schneiden sich alle Strahlen die von einem Punkt des Gegenstands ausgehen, auf diese Art konstruiert dann auch alle wieder in einem Punkt des Bildes. (Wenn auch hier nur virtuell.)
Damit kann man, wenn man das Bild konstruiert hat, auch über die sonstigen Strahlen die von einem Punkt des Gegenstands ausgehen sagen, wie diese gebrochen werden. Insbesondere ist dies hier natürlich für den Fußpunkt des Gegenstands von Interesse, da sich dort die Konstruktion mit den drei speziellen Strahlen nicht anbietet. Ein Beispiel bei dem nur der Fußpunkt betrachtet wurde, ist in der zweiten Skizze dargestellt.
Betrachtet man dann anstelle des Fußpunktes des Objekts nur eine punktförmige Lichtquelle auf der optischen Achse ändert sich zunächst nichts. Es entsteht genauso ein virtuelles Bild wie schon zuvor bei dem Gegenstand.
Betrachtet man nun gerade die beiden Randstrahlen und deren Brechungsverhalten, erhält man die Einhüllenden des Lichtkegels. (Skizze 3)
Der Rest der Rechnung besteht aus der Abbildungsgleichung und dem Strahlensatz:
Mit den gegebenen Werten und der Konvention, dass Strecken von links nach rechts positiv, andernfalls negativ sind, erhalte ich damit als Lösung:
Oder wie bist du an die Aufgabe rangegangen?
dermarkus
Verfasst am: 18. Jul 2007 11:57
Titel:
Dr.Oleg hat Folgendes geschrieben:
Kann ich machen, aber mein Übungsleiter hat dasselbe Ergebnis...
Hoppla, das überrascht mich. Ich bekomme eine Brennweite, deren Betrag viel kleiner ist als 134 mm. Ich vermute, dein Übungsleiter könnte beim mündlichen Vergleichen der Resultate überhört haben, dass du
hundert
vierunddreißig gesagt hast.
Zitat:
Skizze siehe oben.
Ich bin mit keiner der beiden Skizzen oben einverstanden. Die untere von beiden macht für mich gar keinen Sinn, und in der oberen ist der Punkt, der mit f bezeichnet ist und laut Skizze im Abstand f zur Linse liegen soll, gar nicht der Brennpunkt der Linse. Sondern?
Ich würde dir unbedingt empfehlen, dir selbst eine eigene, neue, korrekte Skizze zu machen, bevor du anfängst, damit zu rechnen.
Dr.Oleg
Verfasst am: 18. Jul 2007 11:25
Titel:
Kann ich machen, aber mein Übungsleiter hat dasselbe Ergebnis...Skizze siehe oben.
f...Brennweite
d...Durchmesser Linse
d1...Durchmesser Lichtfleck
g...Gegenstandsweite, e....Abstand Schirm Linse
B...Bildhöhe in der Brennpunktebene(virtuell auf der Gegenstandseite) für Lichtstrahl der am äußeren Rand auftrifft
Aus der Konstruktion des Strahles der am äußeren Rand der Linse auftrifft folgt aus der Geometrie
Weiterhin
--> B einsetzen und nach f umstellen
Stattdessen könnte man aufgrund der Abbildungsgleichung vorhersagen, dass das entstehende Bild(Brennweite einer Zerstreuunglinse negativ) virtuell ist, also ein negatives Vorzeichen hat.
b kann nun mit negativen Vorzeichen in die Abbildungsgleichung eingesetzt werden
Das unterschiedliche Vorzeichen folgt aus der Tatsache, dass beim ersten Lösungsweg nur die Länge der Strecken wichtig waren und beim zweiten noch die Orientierung eine Rolle spielte.
dermarkus
Verfasst am: 15. Jul 2007 18:18
Titel:
Ich komme da auf ein anderes Ergebnis. Magst du mal deinen Lösungsweg hier aufschreiben, und am besten deine Skizze dazu hier reinstellen?
Dr.Oleg
Verfasst am: 15. Jul 2007 15:19
Titel:
Alles klar danke. Ich komme jetzt mit zwei unterschiedlichen Lösungswegen auf 134mm.(?)
dermarkus
Verfasst am: 10. Jul 2007 00:41
Titel:
Dr.Oleg hat Folgendes geschrieben:
Welche Formel meinst du? Die einzige die ich kenne ist 1/g + 1/b = 1/f.
Einverstanden
Die Gegenstandsweite g ist die Entfernung vom abgebildeten Objekt (hier die Lichtquelle) zur Linse. Welches Vorzeichen hat die Brennweite einer Zerstreuungslinse? Welches Vorzeichen hat dann folglich hier die Bildweite b? Auf welcher Seite der Linse liegt dann folglich das Bild der Lichtquelle, und ist das also ein reelles oder ein virtuelles Bild?
Dr.Oleg
Verfasst am: 09. Jul 2007 12:13
Titel:
Welche Formel meinst du? Die einzige die ich kenne ist 1/g + 1/b = 1/f.
Was ist dann die Bildweite? Ich sehe nicht auf welcher Seite ein (virtuelles?) Bild enstehen soll.
dermarkus
Verfasst am: 05. Jul 2007 21:29
Titel:
Tipp zum Anfangen: Welchen Zusammenhang zwischen Brennweite, Gegenstandsweite und Bildweite kennst du?
Wenn die Dicke der Linse nicht gegeben ist, dann deutet das darauf hin, dass du die einfachste Formel verwenden kannst, die ist eine Näherung für dünne Linsen.
Dr.Oleg
Verfasst am: 05. Jul 2007 16:20
Titel:
Ich versuche gerade obige Aufgabe zu lösen. Leider weiß ich nicht wie man mit Zerstreuungslinsen arbeitet deren Dicke man nicht kennt, d.h. ich kann den Strahlenverlauf schlecht geometrisch berechnen.
Meine Idee ist es für den Strahl der von der Lichtquelle an den äußeren Punkt der Linse auftrifft(maximale Brechung nach außen) mit einer Hilfslichtquelle, deren "Bildpunkt" ja an der oberen Grenze des Lichtfleckes sein müsste, die Brennweite zu berechnen. Leider kenne ich die Herleitung für Hilflichtquellen nicht und weiß nicht ob man dieses Verfahren auch in diesem Fall verwenden darf.
Schon mal danke für Hinweise.
Karlo1000
Verfasst am: 24. Okt 2004 00:14
Titel: Zerstreuungslinse
Hi!
Ich hab mich an einer Optikaufagabe festgebissen und komm nicht weiter!
Hier die genaue Aufgabenstellung:
"Vor einer Zerstreuungslinse ist im Abstand g=90mm auf der optischen Achse eine punktörmige Lichtquelle aufgestellt. Die linse hat den Durchmesser d=20mm. Auf einem Schirm in der Entfernung e=350mm hinter der Linse entsteht ein beleuchteter Kreis vom Durchmesser d1=150mm.
Welche Brennweite "f" hat die Linse??"
und skizze: