Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="nitric"]Ein Auto fährt mit einer Geschwindigkeit v = 70 km/h frontal gegen eine Mauer, die dem Aufprall standhält. Nach der Kollision ist das Vorderteil des Wagens d = 35 cm kürzer. [i](a)[/i] Wie groß ist die auf den Fahrer (Sicherheitsgurt) wirkende Beschleunigung b, die als konstant anzunehmen sei. Innerhalb welcher Zeit t erfolgt die Deformation? Wie vergleicht sich b mit der Erdbeschleunigung g? [Lösung: 0,036 s] In der Musterlösung wird folgender Ansatz benutzt: [latex]\mbox{Es gilt: } v=a \cdot t ~ \Rightarrow ~ a = \frac{v}{t}[/latex] [latex]\mbox{und: } d = v \cdot t - \frac{a}{2} \cdot t^2[/latex] [latex]\mbox{Damit folgt: } d = v \cdot t - \frac {v}{2t} \cdot t^2 = \frac{v}{2} \cdot t ~ \mbox{ und als Lösung: } ~ t = \frac{2d}{v} = 0.036s[/latex] Der Ansatz ergibt für mich aber überhaupt keinen Sinn... Sonst ist ja in der eindimensionalen Bewegungslehre eigentlich alles ganz schlüssig, aber das empfinde ich als ganz schön Grenzwertig... :help: Grüße - nitric[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
para
Verfasst am: 30. Jun 2007 14:32
Titel:
Welcher Teil des Ansatzes ergibt denn deiner Meinung nach keinen Sinn?
Es soll ja von einer gleichmäßig verzögerten Bewegung mit der Verzögerung b ausgegangen werden. Der Wagen fährt mit der Geschwindigkeit v gegen die Mauer, und steht (also hat die Geschwindigkeit Null) danach.
Bei der gleichmäßig beschleunigten/verzögerten Bewegung gilt ja allgemein:
.. hier also:
Genauso gilt ja aber für eine gleichförmig beschleunigte/verzögerte Bewegung das bekannte Weg-Zeitgesetz:
.. übertragen auf diesen Sachverhalt, zu dem Zeitpunkt t zu dem der Wagen gerade steht:
Das dann umgestellt nach t ergibt das Ergebnis aus der Musterlösung, auf das du ja letztlich auch gekommen bist. Welchen Ansatz man wählt ist dafür ja dann eigentlich zweitrangig.
nitric
Verfasst am: 30. Jun 2007 13:06
Titel: Bin selbst auf eine plausible Lösung gekommen:
Nach kurzer Überlegung, habe ich selbst einen für mich plausibleren Ansatz hinbekommen:
Aber was soll das in der Musterlösung???
nitric
Verfasst am: 30. Jun 2007 12:32
Titel: Auto-Aufprall: Nur Geschwindigkeit, Verkürzung gegeben.
Ein Auto fährt mit einer Geschwindigkeit v = 70 km/h frontal gegen eine Mauer, die dem Aufprall standhält. Nach der Kollision ist das Vorderteil des Wagens d = 35 cm kürzer.
(a)
Wie groß ist die auf den Fahrer (Sicherheitsgurt) wirkende Beschleunigung b, die als konstant anzunehmen sei. Innerhalb welcher Zeit t erfolgt die Deformation? Wie vergleicht sich b mit der Erdbeschleunigung g? [Lösung: 0,036 s]
In der Musterlösung wird folgender Ansatz benutzt:
Der Ansatz ergibt für mich aber überhaupt keinen Sinn... Sonst ist ja in der eindimensionalen Bewegungslehre eigentlich alles ganz schlüssig, aber das empfinde ich als ganz schön Grenzwertig...
Grüße - nitric