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[quote="skywalker"]Hallo, ich habe mal eine kleine Frage an euch. Neulich hatte ich das Experiment Mikroskop. Und um die Vergrößerung M des Objektives ermitteln zu können, benötigt man ja folgende Formel: [latex]M = \frac {B} {G}[/latex] Dabei ist B die Bildgröße und G die Gegenstandsgröße. Der Versuch lief so ab, dass wir die Tubuslänge stets vergrößert haben, und den Durchmesser des entstandene bild (also B) auf so einer milchigen Scheibe mittels Mikrometer stets abgemessen haben. Der Gegenstand selbst hatte im originalen einen Durchmesser von 0,25 mm. Und ich wollte euch fragen, ob die Gegenstandsgröße bei der Berechnung der Vergrößerung immer konstant bleibt. Also immer 0,25 mm. Oder verändert die sich auch, wenn man die Tubuslänge vergrößert? Ach so, und das Objektiv war 10X ich hoffe, ich konnte so einigermaßen gut meine Frage stellen. Wenn ihr was nicht verstanden habt, bitte fragen. und schon mal vielen dank für eure hilfe[/quote]
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Step
Verfasst am: 12. Jan 2007 02:20
Titel:
ja, optik geht noch, aber so die quantenmechanik, uiuiuiuiui. Ich hab da schon paar themen eröffnet udn ich versteh ehrlich gesagt nciht viel davon, muss ich immer aufs neue feststellen. Bei der Optik kann wman wenigstens sagen, das ist so und das ist so, aber die quanten die machen einfach was die wollen udn treiben ein gaanz ganz böses spiel mit mir
skywalker
Verfasst am: 11. Jan 2007 14:25
Titel:
Danke Step :-). Dann habe ich es doch richtig verstanden.
Also, dein Beispiel mit dem Fernglas:
Da bleibe ich ja im reellen so groß wie ich bin. Unabhängig davon, wie mich derjenige hinterm Fernglas sieht. Und wie groß seine Entfernung zu mir ist, aber meine Größe bleibt ja trotzdem gleich.
Puh, aber für mich bleibt trotzdem Optik ein ganz schön kniffliges Thema. Ich hoffe nur, dass ich da irgendwann den durchblick bekomme. Ich finde das irgendwie ein bisschen abstrakt.
Vielen dank
Step
Verfasst am: 11. Jan 2007 14:11
Titel:
Also ich glaube M ist die Vergrößerung ----> M= 10
G müsste also die Reale Größe sein -----> G= 0,25 mm
und B ist das vergrößerte Objekt ------> ausgerechnet: 2,5mm
Also wenn sich diee Tubuslänge vergrößert, wird das Bild was du siehst ja auch größer. Damit steigt die Vergrößerung M. Du kansnt zwar mit dieser Formel nicht die Abhängigkeit von Tubuslänge und Anzeigegröße ausrechnen, sondern nur das Verhältnis zwischen realer und angezeigter größe! Wenn sich das Bild am Anzeigeschirm ändert, ändert sich nur eine größe. Daher hast du eine Abhängigkeit. Würden sich 2 größen ändern, dann glaube ich, wäre keien Abhängigkeit mehr gegeben und du könntest nichts mehr ausrechnen.
Und noch als kleiner anstoß, falls es nicht klick gemacht hat: Wenn man dich(also in der formel = G) durch das Fernglas beobachtet, wirst du(G) dann in Wirklichkeit größer, oder nur das bild im Fernglas(also B)?^^
skywalker
Verfasst am: 11. Jan 2007 13:07
Titel: Vergrößerung eines Objektivs bestimmen
Hallo,
ich habe mal eine kleine Frage an euch.
Neulich hatte ich das Experiment Mikroskop.
Und um die Vergrößerung M des Objektives ermitteln zu können, benötigt man ja folgende Formel:
Dabei ist B die Bildgröße und G die Gegenstandsgröße.
Der Versuch lief so ab, dass wir die Tubuslänge stets vergrößert haben, und den Durchmesser des entstandene bild (also B) auf so einer milchigen Scheibe mittels Mikrometer stets abgemessen haben.
Der Gegenstand selbst hatte im originalen einen Durchmesser von 0,25 mm.
Und ich wollte euch fragen, ob die Gegenstandsgröße bei der Berechnung der Vergrößerung immer konstant bleibt. Also immer 0,25 mm. Oder verändert die sich auch, wenn man die Tubuslänge vergrößert?
Ach so, und das Objektiv war 10X
ich hoffe, ich konnte so einigermaßen gut meine Frage stellen. Wenn ihr was nicht verstanden habt, bitte fragen.
und schon mal vielen dank für eure hilfe