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[quote="Myon"][quote="MMchen60"]Allerdings steht in der Lösung des Starkbuches, dass, da das Elektron mit 100 V auf 100 ev beschleunigt worden sei, beim Eintritt in den rechten Kondensator bis dahin nichts an Geschwindigkeit verloren hätte, eben auch 100 V an diesem Kondensator anliegen müssten, damit das Elektron nicht die rechteste Platte erreicht.[/quote] Das gilt, wenn die "waagrechte" Geschwindigkeitskomponente des Elektrons bei der Bewegung durch den Kondensator 1 nicht ändert. Das wiederum ist genau dann der Fall, wenn das E- und B-Feld in diesem Kondensator so gewählt sind, dass das Elektron nicht abgelenkt wird. Dazu müsste man wissen, was im Aufgabentext zwischen a) und c) steht, und das ist hier leider nicht vollständig sichtbar.[/quote]
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Myon
Verfasst am: 30. März 2024 18:36
Titel:
Deine Rechnung ist richtig, und es kommt ja auch nicht etwas ganz anderes heraus. Die Rechnung ist aber unnötig aufwendig, denn die Spannung folgt einfacher aus
Die kinetische Energie des Elektrons reicht aus, um die Spannung U zu durchlaufen, wobei das E-Feld im Kondensator 2 natürlich entgegengesetzt ist zum Feld im Beschleuniger.
Wenn im Lösungsbuch steht, dass die Lösung sich aus der Beschleunigungsspannung von 100V ergebe, so passt das nicht genau zum Aufgabentext. Die Beschleunigungsspannung ist nicht gegeben, und U=100V führt nicht genau auf die im Aufgabentext vorgegebene Geschwindigkeit von 5.9*10^6m/s.
MMchen60
Verfasst am: 30. März 2024 14:04
Titel: Re: Elektron im elektrischen Feld abbremsen
Myon hat Folgendes geschrieben:
Das gilt, wenn die "waagrechte" Geschwindigkeitskomponente des Elektrons bei der Bewegung durch den Kondensator 1 nicht ändert. Das wiederum ist genau dann der Fall, wenn das E- und B-Feld in diesem Kondensator so gewählt sind, dass das Elektron nicht abgelenkt wird.
Ja, das war so, das magnetische Feld war so gewählt, dass das Elektron nicht abgelenkt wurde. Aber wieso kann man das dann so einfach sagen, obwohl rechnerisch etwas ganz anderes rauskommt? Oder stimmt meine Rechnung nicht?
Myon
Verfasst am: 30. März 2024 10:03
Titel: Re: Elektron im elektrischen Feld abbremsen
MMchen60 hat Folgendes geschrieben:
Allerdings steht in der Lösung des Starkbuches, dass, da das Elektron mit 100 V auf 100 ev beschleunigt worden sei, beim Eintritt in den rechten Kondensator bis dahin nichts an Geschwindigkeit verloren hätte, eben auch 100 V an diesem Kondensator anliegen müssten, damit das Elektron nicht die rechteste Platte erreicht.
Das gilt, wenn die "waagrechte" Geschwindigkeitskomponente des Elektrons bei der Bewegung durch den Kondensator 1 nicht ändert. Das wiederum ist genau dann der Fall, wenn das E- und B-Feld in diesem Kondensator so gewählt sind, dass das Elektron nicht abgelenkt wird.
Dazu müsste man wissen, was im Aufgabentext zwischen a) und c) steht, und das ist hier leider nicht vollständig sichtbar.
MMchen60
Verfasst am: 30. März 2024 08:16
Titel: Elektron im elektrischen Feld abbremsen
Liebe Forumesgemeinde,
es geht hier um eine Azfgabe aus dem Abitur BW, siehe Anhang 1 und Anhang 2, speziell um Aufgabenteil c) - Abbremsung des Elektrons im zweiten Kondensator rechts mit Plattenabstand 3 cm.
Ich habe das mal rechnerisch versucht, siehe Anhang 3. Allerdings steht in der Lösung des Starkbuches, dass, da das Elektron mit 100 V auf 100 ev beschleunigt worden sei, beim Eintritt in den rechten Kondensator bis dahin nichts an Geschwindigkeit verloren hätte, eben auch 100 V an diesem Kondensator anliegen müssten, damit das Elektron nicht die rechteste Platte erreicht.
Meine Frage: Kann man das einfach so Fug und Recht behaupten und warum komme ich dann rechnerisch nicht auf diese 100 V?
Vielen Dank für Antwort.