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[quote="hah2ohh"][quote="DrStupid"] Was hat flüssiger Wasserstoff mit dem Thema zu tun und wie folgt daraus, dass das Blödsinn ist?[/quote] Und wieso liegt hier überall Stroh rum und warum hab ich ne Maske auf?[/quote]
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hah2ohh
Verfasst am: 25. März 2024 14:08
Titel:
DrStupid hat Folgendes geschrieben:
Was hat flüssiger Wasserstoff mit dem Thema zu tun und wie folgt daraus, dass das Blödsinn ist?
Und wieso liegt hier überall Stroh rum und warum hab ich ne Maske auf?
DrStupid
Verfasst am: 25. März 2024 10:11
Titel:
hah2ohh hat Folgendes geschrieben:
So ein Blödsinn mal ehrlich, selbst wenn der Wirkungsgrad bei der Elektrolyse 80% beträgt dann ist der entstandene Wasserstoff keineswegs schön flüssig und -260° kalt, ist ja nicht wie beim Heizöl....
Was hat flüssiger Wasserstoff mit dem Thema zu tun und wie folgt daraus, dass das Blödsinn ist?
hah2ohh
Verfasst am: 24. März 2024 20:24
Titel:
So ein Blödsinn mal ehrlich, selbst wenn der Wirkungsgrad bei der Elektrolyse 80% beträgt dann ist der entstandene Wasserstoff keineswegs schön flüssig und -260° kalt, ist ja nicht wie beim Heizöl....
DrStupid
Verfasst am: 24. März 2024 16:57
Titel: Re: Wasserstoff-Elektrolyse
N11360 hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich mir vorstelle die Anlage statt an der Oberfläche in einem tiefen Loch laufen zu lassen ergibt sich für mich die notwendigkeit Wasser als Ausgangstoff ins Loch zu liefern was ja potenziel energie darstellt.
Für einen geschlossenen Kreislauf muss dieselbe Masse wieder aus dem Loch raus. Damit ist die gewonnene Energie wieder weg.
N11360 hat Folgendes geschrieben:
Und der Wasserstoff der produziert wird will ja auch nach oben [...]
...weil Luft nach unten will, die vorher angehoben wurde. Auch das ist bestenfalls ein Nullsummenspiel.
N11360 hat Folgendes geschrieben:
Was mich allerdings Zweifeln lässt sind Artikel über Hochdruckelektrolyse die wohl Kosten bei der Abfüllung in Tanks veringern soll.
Der entscheidende Punkt bei der Hochdruckelektrolyse sind kleinere Blasen. Das verringert den ohmschen Widerstand und somit Wärmeverluste.
gast_free
Verfasst am: 24. März 2024 16:41
Titel:
Dies ist ein Thema für die Elektrochemie. Man könnte auch Argumentieren das es ein Thema für die physikalische Chemie ist.
Auch wenn die Summenformel für die Elektrolyse von Wasser recht einfach daher kommt, so ist dies ein recht komplexer und vielschichtiger Vorgang. Im Detial gibt es mindestens drei verschiedene Arten. Mit sauerem Wasser, mit alkalischem Wasser und neutralem Wasser, welches Salzionen enthält.
Jede Reaktionskette sieht anders aus, auch wenn die Produkte nämlich Wasserstoff und Sauerstoff am Ende identisch sind. Neben unterschiedlichen Elektroden und Elektrolyten kann man mit einer Vielzahl weiterer Einflussfaktoren wie z.B. Temperaturen, Drücken evtl. Strahlung experimentieren.
Nicht umsonst ist dies ein breites Forschungsgebiet an dem sich viele hochqualifizierte Leute die Zähne dran ausbeißen. Als Laie würde ich ersteinmal auf die Basics zurück greifen und versuchen heruaszufinden, was die fundamentalen Grenzen in Punkto Effizienz sind. Hier bietet die Thermodynamik ggf. Hilfe an.
P.S. mich würde es wundern wenn Du hier entscheidende Hilfestellung bekommst. Ich würde es in einem Chemieforum versuchen.
willyengland
Verfasst am: 24. März 2024 12:14
Titel:
Deine Frage ist unklar.
Du willst also Wasserelektrolyse in einem tiefen Loch durchführen und die potentielle Energie des Wassers dafür nutzen? Also eine Art Wasserkraftwerk?
N11360
Verfasst am: 24. März 2024 08:02
Titel: Wasserstoff-Elektrolyse
Meine Frage:
Ok, erstmal die Informationen die ich zum Thema habe und meiner Frage:
1:Basics(Lehrbuch) alles soweit klar
2:Wirkungsgrad in Bestandsanlagen die seit Jahrzenten eingesetzt werden soll bei durchschnitlich 73% liegen (95% wird in aktueller Forschung wohl angestrebt und für möglich gehalten.
Frage:Wenn 95% tatsächlich möglich wären stelle ich mir nun die frage wo die "überschüssige" Energie herkommt wenn ich folgende Überlegung anstelle.
Wenn ich mir vorstelle die Anlage statt an der Oberfläche in einem tiefen Loch laufen zu lassen ergibt sich für mich die notwendigkeit Wasser als Ausgangstoff ins Loch zu liefern was ja potenziel energie darstellt.
Und der Wasserstoff der produziert wird will ja auch nach oben was nochmal potenzial darstellt.
Meine Ideen:
Ich bin mir fast sicher das dies am erhöten Druck im Loch liegen muss bin mir aber nicht sicher wie genau.
Was mich allerdings Zweifeln lässt sind Artikel über Hochdruckelektrolyse die wohl Kosten bei der Abfüllung in Tanks veringern soll.
Eine Erklärung könnte sein das es effizenter ist under Druck zu produzieren als ein resultierendes Tiefdruckgas wieder auf Hochdruck zu bringen.
Ich würde mich auf jeden Fall über eine professionelle Aussage freuen, ein paar gute schlagwörter für den algorythmus würdens schon tun, verdammt schwer mit so einer verknüpfung (erneuerbare) aus google noch was fachliches rauszupressen was keine ganzen Bücher von Professoren zu dem Thema sind oder eben Hype (wasserstoff is the future).
Danke im Voraus schonmal.