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[quote="masterpie"]Den Vorwiderstand würde ich mit einem Schalter überbrücken, wenn ich Löten wollte. Das natürlich einige Sekunden vor dem Löten damit die Lötkolbenspitze auch die gewünschte Temperatur hat. Gruß, Masterpie[/quote]
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Steffen Bühler
Verfasst am: 02. Dez 2023 19:52
Titel:
Ansonsten stimmt es natürlich, dass ohne aktives Schalten der Vorwiderstand dauernd da ist. Gemeint ist, dass durch z.B. einen Taster in der Lötpause die Leistung durch den Benutzer runtergeschaltet wird, wie etwa
hier
.
Viele Grüße
Steffen
masterpie
Verfasst am: 02. Dez 2023 17:26
Titel:
Den Vorwiderstand würde ich mit einem Schalter überbrücken, wenn ich Löten wollte. Das natürlich einige Sekunden vor dem Löten damit die Lötkolbenspitze auch die gewünschte Temperatur hat.
Gruß, Masterpie
marlonbnd
Verfasst am: 02. Dez 2023 08:06
Titel: Spannungsbegrenzung Lötkolben
Meine Frage:
Filgende Aufgabe habe ich aus einem Übungsbuch ET:
Aufgabe 3.8
An einem Lötkolben mit den Daten U = 230V, P = 100 W soll in den Lötpausen
eine kleinere Spannung Up = 150 V anliegen. Welchen Wert muss ein Vorwiderstand Ry
haben, um dies zu erreichen?
Meine Ideen:
Die Lösung ist dabei:
Der Widerstand des Lötkolbens ist R =U^2/P=529Ohm.
In den Lötpausen muss am Vorwiderstand die Spannung URv = 230V- 150v = 80V anliegen.
Nach der Spannungsteilerregel ist:
URv=U Rv/(Rv+R)
Aufösen nach Rv ergibt 282Ohm
WAS ICH NICHT VERSTEHE:
Ausgangslage:
Ich löte, dann liegen ohne Vorwiderstand 230V an. Dann löte ich nicht und es liegen immernoch 230V an.
Abhilfe:
Ein Vorwiderstand in Reihe von 282Ohm begrenzt meine Spannung beim nicht löten auf 150V (Soweit glaube ich es zu verstehen, aber:)
Wenn ich jetzt wieder löten, dann ist der Vorwiderstand immernoch da und dann fallen an dem Kolben doch immernoch 150V ab?!
Das steht doch aber im Widerspruch zu den Daten des Lötkolbens bzw. zu der Aussage, "in den Pausen begrenzen" Die Spannung wird doch durchgehend begrenzt???