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Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
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Formeleditor
[quote="Mathefix"]Der Momentenansatz von gast_free ist korrekt. Aus [Latex]\omega(t)=\omega(0)\cdot e^{-\frac{\gamma}{J}\cdot t}[/Latex] folgt die gesuchte Zeit bis zum Stillstand [latex]t(\omega = 0) \rightarrow \infty [/latex][/quote]
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Ich
Verfasst am: 21. Aug 2023 10:33
Titel:
Diese Lesart steht relativ eindeutig im OP:
Zitat:
An das Schwungrad gekoppelt ist ein Generator, der
mit einer bestimmten Kraft
gedreht werden kann. Je höher dessen Winkelgeschwindigkeit desto höher der gewonnene Strom.
(Hervorhebung von mir)
Ersetze "Kraft" durch "Moment", und man hat das typische Verhalten eines Synchronmotors/-generators.
Mathefix
Verfasst am: 19. Aug 2023 14:36
Titel:
Ich hat Folgendes geschrieben:
Es ist aber nicht das Moment proportional zur Drehzahl, sondern die Leistung. Das Moment ist (vermutlich) konstant und die Drehzahl nimmt linear ab.
Nach Deiner Lesart
Mathefix
Verfasst am: 18. Aug 2023 12:39
Titel:
Der Momentenansatz von gast_free ist korrekt.
Aus
folgt die gesuchte Zeit bis zum Stillstand
Ich
Verfasst am: 18. Aug 2023 09:56
Titel:
Es ist aber nicht das Moment proportional zur Drehzahl, sondern die Leistung. Das Moment ist (vermutlich) konstant und die Drehzahl nimmt linear ab.
gast_free
Verfasst am: 17. Aug 2023 19:39
Titel:
Eine Dgl. Sollte zum Ziel führen. Hierfür Brems- und Antriebsmoment gleich setzen.
Oder so ähnlich.
tototobi
Verfasst am: 17. Aug 2023 15:48
Titel: Schwungrad von Generator abgebremst
Meine Frage:
Liebes Forum,
ich möchte gern eine Formel aufstellen, bei der ich die Energie eines Schwungrades in Abhängigkeit von der Zeit betrachten kann. Allerdings wird das Schwungrad durch einen Generator abgebremst. In welcher Zeit bleibt das Schungrad stehen?
Meine Ideen:
Das Schwungrad besitzt zum Zeitpunkt t=0 eine bestimmte Rotationsenergie (Erot)
Das heißt es hat eine bestimmte Masse, einen bestimmten Radius und dreht mit einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit w.
An das Schwungrad gekoppelt ist ein Generator, der mit einer bestimmten Kraft gedreht werden kann. Je höher dessen Winkelgeschwindigkeit desto höher der gewonnene Strom.
Die Winkelgeschwindigkeit des Generators ist Folge des Übersetzungsverhältnisses zwischen Schungrad und Generatorrad und aber auch abhängig von der Geschwindigkeit des Schwungrades.
Da im Generator eine Arbeit verrichtet wird, sinkt die Winkelgeschwindigkeit des Schwungrades und damit die Winkelgeschwindigkeit des Generatorrades, das geht so lange, bis das Rad still steht.
Formeln:
Schungradenergie: Erot=1/2Jw²
Arbeit des Generators: W=M*k*w*t k...Übersetzung von Schwungrad zu Generatorrad
Ich könnte jetzt Eres=Erot-W (aber das nimmt an, dass der Generator mit konstanter Winkelgeschwindigkeit läuft.
Ich hatte mir überlegt, mir eine diskrete Folge der Werte vorzustellen, bei
denen die Werte der früheren Zeitpunkte, die Werte der späteren Zeitpunkte
berechnen. Also die Formel erst in einer rekursiven Form zu haben und dann
später in eine explizite Form umzuwandeln.
Allerdings hänge ich daran, dass in der Arbeitsformel die Zeit als Variable steckt,
ich bin sehr dankbar über jeden Vorschlag,
viele Grüße
Tototobi