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[quote="Wammschbär"][b]Meine Frage:[/b] Hallo, bei der Luftdruckmessung mit einem Quecksilberbarometer kommt es bei der Flüssigkeitssäule zu einer Kapillardepression, wodurch das bloße Ablesen des Drucks am oberen Punkt der Kuppel einen verfälschten Wert liefert. Wie korrigiere ich diesen fachgemäß? [b]Meine Ideen:[/b] Natürlich sollte ich dabei auch den Druck am unteren Rand der Wölbung notieren. Aus beiden Drücken den Mittelwert zu bilden erscheint mir jedoch falsch. Ich finde jedoch auch keinerlei brauchbare Formeln für mein Problem. Wie ich die restlichen Korrekturen wie Fallbeschleunigung nach Höhe und Breitengrad sowie Temperatur durchführe sind mir bekannt. An dem Barometer, welches ich benutze, lässt sich der Druck in hPa ablesen daher spreche ich hier von dem Druck. Die Umrechnung in Torr bzw. die Steighöhe ist mir jedoch geläufig.[/quote]
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Wammschbär
Verfasst am: 21. Apr 2023 15:00
Titel: Korrektur Kapillardepression an einem Quecksilberbarometer
Meine Frage:
Hallo, bei der Luftdruckmessung mit einem Quecksilberbarometer kommt es bei der Flüssigkeitssäule zu einer Kapillardepression, wodurch das bloße Ablesen des Drucks am oberen Punkt der Kuppel einen verfälschten Wert liefert. Wie korrigiere ich diesen fachgemäß?
Meine Ideen:
Natürlich sollte ich dabei auch den Druck am unteren Rand der Wölbung notieren. Aus beiden Drücken den Mittelwert zu bilden erscheint mir jedoch falsch. Ich finde jedoch auch keinerlei brauchbare Formeln für mein Problem.
Wie ich die restlichen Korrekturen wie Fallbeschleunigung nach Höhe und Breitengrad sowie Temperatur durchführe sind mir bekannt.
An dem Barometer, welches ich benutze, lässt sich der Druck in hPa ablesen daher spreche ich hier von dem Druck. Die Umrechnung in Torr bzw. die Steighöhe ist mir jedoch geläufig.