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[quote="Myon"][quote="Mathefix"][latex]\eta\cdot \frac{\dd v}{\dd y} + \tau_0 = \varrho \cdot g\cdot y [/latex][/quote] Diese Gleichung gilt m.E. nur für [latex]\tau=\rho gy \geq \tau_0[/latex] vgl. auch die Definition [url=https://en.wikipedia.org/wiki/Bingham_plastic#Definition]hier[/url]. D.h., wenn die Spannung unterhalb der Fliessgrenze liegt, ist die Fliessgeschwindigkeit =0. Ab dann nimmt dv/dy linear zu, und der Geschwindigkeitsverlauf ist parabelförmig.[/quote]
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Nachricht
Myon
Verfasst am: 22. Jan 2023 14:47
Titel:
Mathefix hat Folgendes geschrieben:
Diese Gleichung gilt m.E. nur für
vgl. auch die Definition
hier
. D.h., wenn die Spannung unterhalb der Fliessgrenze liegt, ist die Fliessgeschwindigkeit =0. Ab dann nimmt dv/dy linear zu, und der Geschwindigkeitsverlauf ist parabelförmig.
Mathefix
Verfasst am: 22. Jan 2023 14:09
Titel:
Die maximale Dicke d des Schokoladenüberzugs ist erreicht, wenn die Strömungsgeschwindigkeit v des Schokofluids = 0 ist.
Mit der von Myon gemachten Vereinfachung bei kleiner Dicke gilt:
ChrisH#
Verfasst am: 19. Jan 2023 19:30
Titel:
Vielen Dank Myon.
Der Ansatz über
war entscheidend.
Wenn das Fluid komplett über die Fläche verlaufen ist, ist die Schergeschwindigkeit
und die Gewichtskraft, liefert dann die Dicke:
Myon
Verfasst am: 19. Jan 2023 10:19
Titel:
Ich frage mich, ob die Form des Riegels keine Rolle spielt? Wobei, wenn die Dicke des Überzugs im Verhältnis zur gesamten Ausdehnung des Riegels gering ist, kann man die Form vernachlässigen.
Wenn der Riegel steht, tritt die grösste Spannung auf der Innenseite des Überzugs auf durch die Gewichtskraft, die auf den Überzug wirkt. Ich würde nun einfach diese Spannung gleich der Fliessgrenze setzen, also
PS: Ergäbe aber nicht gerade viel Schokolade... vielleicht stimmt diese einfache Rechnung nicht.
ChrisH#1
Verfasst am: 18. Jan 2023 21:51
Titel: Dicke des Überzugs eines Schokoriegels (Rheologie)
Meine Frage:
Hallo,
ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tips zu dieser Klausuraufgabe geben.
Aufgabe:
Berechnen sie die Dicke des Überzugs eines Schokoladenriegels in mm.
Gehen sie davon aus, dass die Schokolade bei 40°C (Dichte
= 1160
) einem idealplastischen Fluid mit einer Fließgrenze von 5,5 Pa entspricht.
Meine Ideen:
Mein Ansatz geht erst mal in Richtung eines Bingham-Fluids.
Hier spielt die Viskosität
und Schergeschwindigkeit
eine Rolle.
Für die Schubspannung
gilt die Beziehung
Die Fließgrenze
ist mit 5,5 Pa gegeben.
Aber jetzt fehlt mir die Idee, wie ich auf eine Schichtdicke komme.
Kann mir da jemand helfen?