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Formeleditor
[quote="Henry345"]Im Anhang die Funktion Gegeben: T0 = 0 °C T1 = 20 °C s(Gas) = 20 mm s(Gas)2 = 60 mm s(PU Dämmmatte) = 20 mm s(PU Dämmmatte)2 = 60 mm Ug(Gas) = 1,3 W / ( m² * K ) Ug(Gas)2 = 0,58 W / ( m² * K ) Ug(PU Dämmmatte) = 0,035 W / (m * K) / 0,020 m = 1,75 W / (m² * K) Ug(PU Dämmmatte)2 = 0,035 W / (m * K) / 0,060 m = 0,58 W / (m² * K) A = 3 m² Gesucht Q Funktion: Q1 = 1,3 W / ( m² * K ) * (293,15 K - 273,15 K) * 3 m² Q1 = 78 W Q2 = 35 W Q3 = 1,75 W / ( m² * K ) * (293,15 K - 273,15 K) * 3 m² Q3 = 105 W Q4 = 2,06 W / ( m² * K ) * (293,15 K - 273,15 K) * 3 m² Q4 = 35 W Q4 = Q2 < Q1 < Q3 Wobei man davon ausgehen kann dass die Konvektion einer Jalousie höher ist. Ansonsten gilt bei Luftdichter Annahme: =< 60 mm QLuft < QKonvektion < QDämmung PU[/quote]
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Henry345
Verfasst am: 23. März 2023 15:05
Titel:
Update
Henry345
Verfasst am: 08. Aug 2022 22:33
Titel:
TomS hat Folgendes geschrieben:
.Ich weiß jedoch
nicht
, wie man bei meiner Problemstellung auf ein effektives lambda kommt.
lambda = alpha (Wärmeleitfähigkeit) / Strecke (Schichtdicke)
TomS hat Folgendes geschrieben:
Wie groß ist lambda unter Einbeziehung der Konvektion im Zwischenraum (ungefähr) in dem von mir genannten Fall?
Siehe Anhang. Die Werte der Publikationen finde ich abenteuerlich. Die Daten im Anhang stimmen auch nun mit den Praxiswerten bezüglich Fensterbau. Da ist der Gaszwischenraum pro Scheibe maximal 16 mm. Nicht ohne Grund hat eine dreifach Verglasung zwei Gaszwischenräume.
TomS hat Folgendes geschrieben:
Du setzt hier zwei U-Werte für Gas als gegeben an. Woher stammt die? Und wie hängen sie von der Geometrie ab?
Ug(Gas) = 0,026 W / (m * K) / 0,02 m = 1,3 W / (m² * K)
Ug(Gas)2 = 0,035 W / (m * K) / 0,06 m = 0,58 W / (m² * K)
Die Annahmen stammen aus den, für mich Daten mit Unstimmigkeiten, Publikationen.
Bezüglich den Daten aus dem Anhang:
Wenn s > 16 mm =
lambda Luft mit Konvektion > PU Dämmmatte > Luft ohne Konvektion
Die Geometrie (also das vertikale Seitenverältnis) hat wohl eher eine geringe Bedeutung, mehr dazu im kommenden Update
TomS
Verfasst am: 08. Aug 2022 14:35
Titel:
Danke, aber ich glaube, wir sind uns immer noch nicht über die Fragestellung einig.
Henry345 hat Folgendes geschrieben:
T0 = 0 °C
T1 = 20 °C
s(Gas) = 20 mm
s(Gas)2 = 60 mm
s(PU Dämmmatte) = 20 mm
s(PU Dämmmatte)2 = 60 mm
Ug(Gas) = 1,3 W / ( m² * K )
Ug(Gas)2 = 0,58 W / ( m² * K )
Ug(PU Dämmmatte) = 0,035 W / (m * K) / 0,020 m = 1,75 W / (m² * K)
Ug(PU Dämmmatte)2 = 0,035 W / (m * K) / 0,060 m = 0,58 W / (m² * K)
A = 3 m²
Gesucht
Q
Ich weiß, wie man Q bei gegebenem lambda berechnet.
Ich weiß jedoch
nicht
, wie man bei meiner Problemstellung auf ein effektives lambda kommt.
TomS hat Folgendes geschrieben:
Wie groß ist lambda unter Einbeziehung der Konvektion im Zwischenraum (ungefähr) in dem von mir genannten Fall?
Du setzt hier zwei U-Werte für Gas als gegeben an. Woher stammt die? Und wie hängen sie von der Geometrie ab?
Henry345
Verfasst am: 08. Aug 2022 02:00
Titel:
Anhang 4
Henry345
Verfasst am: 08. Aug 2022 01:59
Titel:
Nachtrag
Da ich das mit der o.g. Grafik nicht so ganz glauben konnte, insbesondere bezüglich den Dicken von > 40 mm
Habe ich noch mal nachgeschaut:
Alles > 25 mm hat keinen praktischen Nutzen mehr:
Henry345
Verfasst am: 08. Aug 2022 00:23
Titel:
Im Anhang die Funktion
Gegeben:
T0 = 0 °C
T1 = 20 °C
s(Gas) = 20 mm
s(Gas)2 = 60 mm
s(PU Dämmmatte) = 20 mm
s(PU Dämmmatte)2 = 60 mm
Ug(Gas) = 1,3 W / ( m² * K )
Ug(Gas)2 = 0,58 W / ( m² * K )
Ug(PU Dämmmatte) = 0,035 W / (m * K) / 0,020 m = 1,75 W / (m² * K)
Ug(PU Dämmmatte)2 = 0,035 W / (m * K) / 0,060 m = 0,58 W / (m² * K)
A = 3 m²
Gesucht
Q
Funktion:
Q1 = 1,3 W / ( m² * K ) * (293,15 K - 273,15 K) * 3 m²
Q1 = 78 W
Q2 = 35 W
Q3 = 1,75 W / ( m² * K ) * (293,15 K - 273,15 K) * 3 m²
Q3 = 105 W
Q4 = 2,06 W / ( m² * K ) * (293,15 K - 273,15 K) * 3 m²
Q4 = 35 W
Q4 = Q2 < Q1 < Q3
Wobei man davon ausgehen kann dass die Konvektion einer Jalousie höher ist. Ansonsten gilt bei Luftdichter Annahme:
=< 60 mm
QLuft < QKonvektion < QDämmung PU
TomS
Verfasst am: 07. Aug 2022 08:50
Titel:
Nee, ich verstehe die Antwort tatsächlich nicht.
Evtl. habe ich die Frage aber auch unklar gestellt, deswegen formuliere ich sie nochmal neu:
Gegeben ist die Wärmeleitung
Ich habe immer die selben Randbedingungen, d.h. ein Kältebad außen und konstante Raumtemperatur aufgrund von Heizung innen
Wie groß ist lambda unter Einbeziehung der Konvektion im Zwischenraum (ungefähr) in dem von mir genannten Fall? D.h. für welches Isoliermaterial mit welchem lambda verbessere ich die Wärmedämmung?
Henry345
Verfasst am: 07. Aug 2022 00:53
Titel:
Ja aber Du hast wohl die Antwort nicht verstanden. Denn eigentlich wurde die Frage ja mit dem Anhang schon beantwortet.
Einfachglas ohne isolierten Gasraum hat ein Ug (Dämmwert) von 5,7 W / m² * K. Mit 10 mm sind es 1,1 W / m² * K und man kann erkennen das über 16 mm die Funktion so langsam in die Sättigung geht, was man recht einfach extrapolieren kann. Es spielt also keine Rolle ob der Zwischenraum mehrere Zentimeter dick ist. Zumal eine Jalousie ja nicht so Luftdicht ist wie der Gasraum einer Zweifachverglasung. Aber zu einer guten Abschätzung sind die Angaben im Diagramm mehr als geeignet.
TomS
Verfasst am: 06. Aug 2022 18:39
Titel:
Natürlich kann man nicht mit der normalen Wärmeleitfähigkeit von Luft rechnen, sonst müsste ich die Frage ja nicht stellen ;-)
Nur, wie verhält es sich mit dem Wärmetransport unter Einbeziehung der Konvektion in diesem speziellen Fall?
Henry345
Verfasst am: 06. Aug 2022 18:24
Titel:
Wenn das so einfach wäre bräuchte man ja kein Polyurethan bzw. PU Dämmmatten.
Problem ist natürlich die freie Konvektion und deshalb kann man bezüglich einem Gasmedium auch niemals mit dessen Wärmeleitfähigkeit rechnen. Der Dämmwert bezuglich PU Dämmmatten kommt hauptsächlich von der eingeschlossenen Luft, wo jede Konvektion unterdrückt ist.
TomS
Verfasst am: 06. Aug 2022 16:45
Titel: Maßnahmen zur Wärmedämmung
Ich möchte einige Maßnahmen zur Energieoptimierung am Haus durchführen; ein Punkt ist die Dämmung großer Glasflächen insbs. die Schiebetüren zu Terrasse. Vor diese Glasflächen kann eine recht dicht schließende Jalousie herabgelassen werden, so dass zwischen Glas und Jalousie ein Luftvolumen ist eingeschlossen wird, das einige Zentimeter dick ist.
Betrachtet man die Wärmeleitfähigkeit λ, so klingt es zunächst optimal, dies so zu belassen.
λ(Luft) = 0,026 W/(m·K)
λ(Polyurethan) = 0,021 bis 0,035 W/(m·K)
Polystyrole, Mineralwolle … liegen alle nochmals darüber
Bezieht man jedoch die Konvektion mit ein, könnte sich das ändern. D.h. möglicherweise wäre sinnvoll, nachts Dämmmatten zwischen Jalousien und Glas zu stellen.
Kennt jemand eine Quelle mit zuverlässigen Angaben?