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[quote="TomS"]Der Energieerhaltungssatz lautet [latex]E_\gamma = E_B + E_e[/latex] Für die kinetische Energie des Elektrons gilt nicht-relativistisch bzw. relativistisch [latex]E_e = \frac{m}{2}v^2[/latex] [latex]E_e = \frac{mc^2}{\sqrt{1-\frac{v^2}{c^2}}} - mc^2 \stackrel{v \ll c}{\simeq} \frac{m}{2}v^2 [/latex][/quote]
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Nachricht
TomS
Verfasst am: 16. März 2022 12:39
Titel:
Wenn ihr diese Formel aus der Relativitätstheorie noch nicht kennt, dann darfst du wohl nicht-relativistisch rechnen (auch wenn der dadurch resultierende Fehler bereits merklich ist).
frage1
Verfasst am: 16. März 2022 12:36
Titel:
Die Formel ist mir leider nicht bekannt, da ich mit dem stoff noch nicht soweit bin. Ich schaue mir das ganze noch einmal an und melde mich hier wieder.
Vielen dank an alle für die ganzen Erklärungen!
TomS
Verfasst am: 16. März 2022 12:06
Titel:
Der Energieerhaltungssatz lautet
Für die kinetische Energie des Elektrons gilt nicht-relativistisch bzw. relativistisch
frage1
Verfasst am: 16. März 2022 11:51
Titel:
Also muss ich‘s anders berechnen?
Darf ich nicht mehr die formel hv=1/2 me v^2 verwenden?
Also ich hätte das so berechnet:
Myon
Verfasst am: 16. März 2022 10:15
Titel:
TomS hat Folgendes geschrieben:
Man muss prüfen, ob man nicht-relativistisch rechnen darf.
Stimmt. Bis jetzt hatte ich unter dem Photoeffekt das Herauslösen von Elektronen aus Metallen verstanden mit UV-Licht und Austrittsarbeit im Bereich einiger eV. Hier aber geht es um Röntgenstrahlung, an einen Kern gebundenes Elektron und relativ hohe Geschwindigkeit des freiwerdenden Elektrons.
TomS
Verfasst am: 16. März 2022 09:24
Titel:
Man muss prüfen, ob man nicht-relativistisch rechnen darf.
Myon
Verfasst am: 16. März 2022 09:11
Titel:
Ja, so wie Du geschrieben hast:
frage1
Verfasst am: 16. März 2022 08:02
Titel:
Aber wie genau soll ich da vorgehen? Ich hab da einfach angenommen, dass die Bindungsenergie und die Austrittsarbeit gleich sind, also die obige formel ohne die Austrittsarbeit?
TomS
Verfasst am: 16. März 2022 06:13
Titel:
Du musst den Energieerhaltungssatz anwenden.
frage1
Verfasst am: 16. März 2022 00:01
Titel:
Ja, aber wie müsste ich da dann vorgehen, wenn Austrittsarbeit und Bindungsenergie das gleiche sind?
Die Frequenz habe ich nun berechnet, aber wie komme ich auf die Bindungsenergie?
lh2
Verfasst am: 15. März 2022 23:17
Titel:
Lichtgeschwindigkeit geteilt durch die Wellenlänge ist die Frequenz
Ich würde sagen, dass die Austrittsarbeit und die Bindungsenergie das gleiche sind
frage1
Verfasst am: 15. März 2022 23:08
Titel: Photoeffekt
Hallo an alle!
Könnt ihr mir bei einer Berechnung weiterhelfen?
Es geht hie um die folgende Aufgabe: Ein Röntgenphoton der Wellenlänge 150 pm schlägt ein Elektron aus der inneren Schale heraus. Die Geschwindigkeit des Elektrons wird mit v= 2,14*10^7 m/s gemessen. Wie groß ist die Bindungsenergie des Elektrons?
Gegeben sind: h= 6,62*10^-34 Js, c= 3*10^8 ms^-1
Ich hab´ zwar probiert die Bindungsenergie zu berechnen, aber mit fehlt die Frequenz und die Austrittsarbeit. Wie kann ich die beiden berechnen bzw. Wie kann ich die Aufgabe am besten lösen? Hat jemand eine Idee?