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[quote="HaWeHa"][quote="DrStupid"] ...müssten wir wissen, wie genau Du das getan hast[/quote] Huch... Lang' ist's her... ΔE / m = 334.000 J / kg = 334.000 ([b][i]kg[/i][/b] x m²/s²) / kg für m = 1 kg ist ΔE = 334.000 J = 334.000 [b][i]kg[/i][/b] x (m²/s²) Δm = ΔE / c² Δm = 334.000 J / (299.792.458² m²/s²) = 3,72 x 10^-12 [b][i]kg[/i][/b] = 3,72 ng[/quote]
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DrStupid
Verfasst am: 01. Sep 2021 08:24
Titel:
Das ist korrekt. Jetzt kannst Du den Ball zurück spielen und fragen, warum die Masse-Energie-Äquivalenz für die Umwandlung von Eis in Wasser eine Ausnahme machen soll.
HaWeHa
Verfasst am: 01. Sep 2021 01:32
Titel:
DrStupid hat Folgendes geschrieben:
...müssten wir wissen, wie genau Du das getan hast
Huch...
Lang' ist's her...
ΔE / m = 334.000 J / kg = 334.000 (
kg
x m²/s²) / kg
für m = 1 kg ist ΔE = 334.000 J = 334.000
kg
x (m²/s²)
Δm = ΔE / c²
Δm = 334.000 J / (299.792.458² m²/s²)
= 3,72 x 10^-12
kg
= 3,72 ng
DrStupid
Verfasst am: 23. Jan 2021 00:13
Titel: Re: Energiegewinn und aequivalenter Masssengewinn
HaWeHa hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich nun argumentiere, dass meine Behauptung auf der Behauptung der Aequivalenz von Masse und Energie beruhe, wird das nicht anerkannt. Letztlich wird behauptet, dass "E = m x c^2" auf die Umwandlung von Eis in Wasser nicht anwendbar sei.
Jedenfalls nicht so, wie ich es getan habe.
Um das zu beurteilen, müssten wir wissen, wie genau Du das getan hast. Prinzipiell ist das nämlich korrekt. Wenn sich die innere Energie eines Systems erhöht, dann erhöht sich seine Masse gemäß dm=dE/c².
Myon
Verfasst am: 22. Jan 2021 21:29
Titel:
Naja, was heisst „beweisen“? Wenn die Äquivalenz von Masse und Energie gilt, so muss jedenfalls die Masse des Wassers beim Schmelzvorgang um
pro kg zunehmen, wenn
die spezifische Schmelzwärme ist. Denn diese Energie wird dem Wasser zugeführt.
HaWeHa
Verfasst am: 22. Jan 2021 19:28
Titel: Energiegewinn und aequivalenter Masssengewinn
Hallo,
die spezifische Kristallisationsenergie von Wasser ist 334 kJ / kg.
Aus dieser Angabe berechne ich einen spezifischen Massengewinn von Wasser,
von 3.7 nanogramm / kg, beim Phasenübergang des Wassers von fest nach flüssig.
Da ich das verständlicherweise nicht nachmessen kann,
hat mich die Aufforderung, diesen Massengewinn zu beweisen, verblüfft.
Wenn ich nun argumentiere, dass meine Behauptung auf der Behauptung der Aequivalenz von Masse und Energie beruhe, wird das nicht anerkannt. Letztlich wird behauptet, dass "E = m x c^2" auf die Umwandlung von Eis in Wasser nicht anwendbar sei.
Jedenfalls nicht so, wie ich es getan habe.
Wer hilft?!