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[quote="Nils Hoppenstedt"]Danke für die Hinweise. Ich habe es oben korrigiert. Viele Grüße, Nils[/quote]
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Autor
Nachricht
Nils Hoppenstedt
Verfasst am: 23. Aug 2021 19:32
Titel:
Danke für die Hinweise. Ich habe es oben korrigiert.
Viele Grüße,
Nils
index_razor
Verfasst am: 23. Aug 2021 18:41
Titel:
Nils Hoppenstedt hat Folgendes geschrieben:
Neben dem Dipolmoment gibt es noch weitere
höhere Dipolmente
wie etwa das mittlere Quadrupolmoment Q. Ein allgemeinerer Ausdruck wäre also:
D = eE + P + Q + ... (höhere Terme)
Wenn Q das mittlere Quadrupolmoment (ein Tensor zweiter Stufe) ist, muß die Beziehung
lauten (falls die Einheiten so gewählt sind, daß das mikroskopische Gaußsche Gesetz die Form
hat). Die höheren Momente heißen allgemein "Multipolmomente".
Nils Hoppenstedt
Verfasst am: 23. Aug 2021 16:00
Titel:
Hallo,
der Ausdruck
D = eE + P
ist eine sogenannte Materialgleichung und verknüpft das mittlere elektrische Feld E und mit der elektrischen Polarisation P. Die elektrische Polarisation P ist hierbei das mittlere Dipolmoment, das durch das mittlere elektrische Feld E induziert wird. Neben dem Dipolmoment gibt es noch weitere höhere Multipolmomente wie etwa das mittlere Quadrupolmoment Q. Ein allgemeinerer Ausdruck wäre also:
D = eE + P - div Q + ... (höhere Terme)
Da die Beträge der höheren Terme aber sehr schnell mit dem Abstand zum Mittelpunkt der Atome bzw. Moleküle abfallen, genügt in vielen praktischen Anwendungen die Näherung:
D = eE + P
Der Grund, dass man all diese Beiträge zu einem Feld D zusammenfasst, liegt darin, dass sich damit die Verknüpfung zur mittleren Ladungsdichte rho der freien Ladungsträger in der sehr einfachen Form
div D = rho
schreiben lässt.
Wichtig in diesem ganzen Kontext ist, dass es sich überall um räumlich gemittelte Felder und Ladungsdichten handelt.
Viele Grüße,
Nils
P.S.: das selbe gilt analog für den Ausdruck H=B/u - M
Edit: Gleichungen korrigiert (siehe unten)
Jsjsjs
Verfasst am: 23. Aug 2021 11:44
Titel: Magnetisierungs-/Polarisationsdichte wann vorhanden
Wann gilt H=B/u - M
Bzw
Analog D=eE+P.
Mir ist bewusst das M und P ein Maß dafür ist wie stark Feldlinien zueinander orientiert sind also parallel bzw antiparsllel aber bei welcher anwesendheit wann gilt also die glg nicht und wann gilt sie.