Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="F"]Guter Versuch aber glaube bis Dienstag reicht das nicht.. D:[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
F
Verfasst am: 22. Aug 2021 15:36
Titel: ach Mensch XD
Guter Versuch aber glaube bis Dienstag reicht das nicht.. D:
schnudl
Verfasst am: 19. Aug 2021 20:47
Titel:
Du solltest bei solchen Fragen immer eine Skizze mitliefern. Ich weiß, was du meinst, aber auch nur deshalb, weil ich es mal gelernt habe (Wien Filter).
Außerdem sagst du nichts darüber, welcher Punkt dir nicht klar ist.
Versuche die Frage zu präzisieren: An welcher Stelle hängst du genau?
Bene1337
Verfasst am: 19. Aug 2021 20:15
Titel: Elektrische und magnetische Felder
Meine Frage:
Eine am Kondensator anliegende Spannung erzeugt ein näherungsweise homogenes und auf das Innere des Kondensators beschränktes elektrisches Feld. Durch den Spalt S verlassen Elektronen den Kondensatorparallel zu den Platten.
a) Gebe die Polung der Platten des Kondensators an.
b) Beschreibe eine Möglichkeit, ein homogenes Magnetfeld veränderbarer Flussdichte zu erzeugen.
c) Berechne die an den Kondensatorplatten anliegende Spannung, wenn die elektrische Feldstärke E = 25 kV/m beträgt. Weise nach, dass E -B für die Geschwindigkeit v der durch den Spalt austretenden Elektronen gilt: v = E/B.
Nachdem die Elektronen den Plattenkondensator verlassen haben, durchlaufen sie einen Kreisbogen mit Radius r und treffen im Punkt A auf einen Fluoreszenzschirm.
e) Für die die Masse der Elektronen gilt: m = (e*b²*r)/E Leite diese Gleichung her.
f) Bei der Durchführung wurden die folgenden Messwerte aufgenommen:
E in V/m /// B in mT /// r in cm /// m in kg /// v in m/s
1 25V/m /// 1,8 mT /// 4,4 cm
2 40V/m /// 2,9 mT /// 2,7cm
3 520V/m /// 3,4 mT /// 30cm
4 970V/m /// 3,6 mT /// 98cm /// 2,7.10^8 m/s
- Berechne die sich in den Versuchen ergebende Masse der Elektronen und vergleiche dein Ergebnis mit dem Literaturwert für die Ruhemasse.
- Ergänze in der Tabelle die fehlenden Werte für die Geschwindigkeit. Begründe nur mit Hilfe dieser Werte, dass man im Rahmen der Messgenauigkeit aus den ersten beiden Messungen den gleichen Wert für die Masse der Elektronen erhalten muss.
- Überprüfe durch eine Rechnung den in Messung 4 für den Radius ermittelten Wert. Begründe, dass dafür eine relativistische Betrachtung erforderlich ist.
Meine Ideen:
Ich habe die verschiedensten Ansätze Stundenlang probiert aber bei keinem kommt was raus. Ich bin aus diesem Thema raus und hoffe durch die Lösungen habe ich wieder ein durchblick.
Vielen Dank an jeden von euch!!!
MfG Benedikt Zschunke