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[quote="TomS"]Ich muss die Originalarbeit nochmal lesen: https://accelconf.web.cern.ch/e06/papers/thespa01.pdf [b]BEFORE THE BIG BANG: AN OUTRAGEOUS NEW PERSPECTIVE AND ITS IMPLICATIONS FOR PARTICLE PHYSICS[/b] Roger Penrose Mathematical Institute, 24-29 St Giles’, Oxford OX1 3LB, U.K. Die zentrale Überlegung nach meinem Verständnis ist, dass man 1) zunächst den Ursprung des Universums nicht mit einer punktförmigen Singularität gleichsetzt, sondern mit einer (beliebig) kleinen Kugel; und dass 2) in einem Universum mit ausschließlich masselosen Teilchen Skaleninvarianz vorliegt, d.h. dass es physikalisch unmöglich ist, zwei Kugeln unterschiedlicher Größe zu unterscheiden. Letzteres klingt absurd, ist jedoch vergleichsweise einfach zu verstehen. Wenn es ausschließlich elektromagnetische Felder gäbe, würde keine ausgezeichnete Längenskala existieren. Die Idee von Penrose setzt also voraus, dass massebehaftete Teilchen verschwinden, also zerfallen.[/quote]
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Schmu
Verfasst am: 17. Jul 2021 14:54
Titel:
Mann, Frau, gut, böse, Materie, Antimaterie, dieses schwarzweissdenken macht mich krank. Was ist wenn Gott eine nichtbinäre Person im falschen Universum ist, daran denkt wieder niemand.
masterpie
Verfasst am: 17. Jul 2021 14:50
Titel:
Claudia30 hat Folgendes geschrieben:
IMir gefällt meine Pluralitätstheorie viel besser:
Guten Tag, Frau Einstein ... Wir sind hier alle so was von dumm, das uns ihre Theorie bisher völlig entgangen ist. Sicher haben sie ein Buch darüber geschrieben. Unter welchem Titel bei Amazon darf ich suchen?
Grüße, Masterpie
Masosis
Verfasst am: 17. Jul 2021 14:24
Titel:
Claudia30 hat Folgendes geschrieben:
Ich bin kein Großer Fan der Singularitätstheorie,
Mir gefällt meine Pluralitätstheorie viel besser:
Also es braucht 2 von diesen kleinen Kugeln die durch Fusion verschmelzen, ähnlich bei der Zellteilung bei der Befruchtung.
Ich bin der Meinung dass es ein weibliches und ein männliches Gottesteilchen geben muss? Also einen Spieler und rinen Gegenspieler... so wie Himmel und Hölle, das Gute und das Böse ohne einander nicht existieren kann.
[latex]\infty[\latex]
Vielleicht enthällt die Unendlichkeit 2 unendliche Massen, die ohne einander nicht existieren könnten?
Da wären wir bei der Theorie der weißen Löcher, oder?
Was meinst du mit zwei kleinen Kugeln genau?
Claudia30
Verfasst am: 17. Jul 2021 09:26
Titel:
Ich bin kein Großer Fan der Singularitätstheorie,
Mir gefällt meine Pluralitätstheorie viel besser:
Also es braucht 2 von diesen kleinen Kugeln die durch Fusion verschmelzen, ähnlich bei der Zellteilung bei der Befruchtung.
Ich bin der Meinung dass es ein weibliches und ein männliches Gottesteilchen geben muss? Also einen Spieler und rinen Gegenspieler... so wie Himmel und Hölle, das Gute und das Böse ohne einander nicht existieren kann.
[latex]\infty[\latex]
Vielleicht enthällt die Unendlichkeit 2 unendliche Massen, die ohne einander nicht existieren könnten?
Da wären wir bei der Theorie der weißen Löcher, oder?
Masosis
Verfasst am: 17. Jul 2021 08:32
Titel:
TomS hat Folgendes geschrieben:
Ich sehe aber nicht, dass dies das ursprüngliche Argument von Penrose ist.
Ich auch nicht.Hat mich auch gewundert
TomS
Verfasst am: 10. Jul 2021 18:07
Titel:
Ich sehe aber nicht, dass dies das ursprüngliche Argument von Penrose ist.
Masosis
Verfasst am: 10. Jul 2021 17:44
Titel:
Soweit bin ich jetzt schon.
Materie lässt sich auch durch paarbildung in der Physik erklären.
https://www.golem.de/news/die-zukunft-des-universums-wie-alles-endet-2010-150444-8.amp.html
In dem Artikel steht auch was von Quantenfluktuationen.Bin da such sehr überfragt,was die Theorien angeht
TomS
Verfasst am: 10. Jul 2021 15:46
Titel:
Ich muss die Originalarbeit nochmal lesen:
https://accelconf.web.cern.ch/e06/papers/thespa01.pdf
BEFORE THE BIG BANG: AN OUTRAGEOUS NEW PERSPECTIVE AND ITS IMPLICATIONS FOR PARTICLE PHYSICS
Roger Penrose
Mathematical Institute, 24-29 St Giles’, Oxford OX1 3LB, U.K.
Die zentrale Überlegung nach meinem Verständnis ist, dass man
1) zunächst den Ursprung des Universums nicht mit einer punktförmigen Singularität gleichsetzt, sondern mit einer (beliebig) kleinen Kugel; und dass
2) in einem Universum mit ausschließlich masselosen Teilchen Skaleninvarianz vorliegt, d.h. dass es physikalisch unmöglich ist, zwei Kugeln unterschiedlicher Größe zu unterscheiden.
Letzteres klingt absurd, ist jedoch vergleichsweise einfach zu verstehen. Wenn es ausschließlich elektromagnetische Felder gäbe, würde keine ausgezeichnete Längenskala existieren.
Die Idee von Penrose setzt also voraus, dass massebehaftete Teilchen verschwinden, also zerfallen.
Masosis
Verfasst am: 10. Jul 2021 11:10
Titel: Konforme zyklische Kosmologie
Meine Frage:
Laut der Konformen Zyklsichen Kosmolgie, von Roger Penrose soll bzw könnte,am Lebensende unseres Universums,wenn nur noch Strahlung übrig bleibt,ein neues Universum entstehen sprich ein neuer Urknall.
Meine Frage wäre,wie nach der Theorie ein neuer Urknall entstehen soll?
Meine Ideen:
Mein Vorschlag wäre vllt durch Quantenfluktuationen aber keine Ahnung