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[quote="gast_free"]Bis auf die Spannungs- bzw. Stromquelle mit der man gerade rechnet werden alle anderen Quellen durch ihre Innenwiderstände bzw. Leitwerte ersetzt. Ideale Spannungsquellen haben einen Innenwiderstand von 0 Ohm, sie können also kurzgeschlossen werden. Ideale Stromquellen haben einen unendlich großen Innenwiderstand, sie können also aufgetrennt werden. Der Rest ist die Summation aller Teillösungen.[/quote]
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Autor
Nachricht
gast_free
Verfasst am: 15. Jun 2021 22:03
Titel:
Bis auf die Spannungs- bzw. Stromquelle mit der man gerade rechnet werden alle anderen Quellen durch ihre Innenwiderstände bzw. Leitwerte ersetzt. Ideale Spannungsquellen haben einen Innenwiderstand von 0 Ohm, sie können also kurzgeschlossen werden. Ideale Stromquellen haben einen unendlich großen Innenwiderstand, sie können also aufgetrennt werden.
Der Rest ist die Summation aller Teillösungen.
schnudl
Verfasst am: 15. Jun 2021 19:37
Titel:
Wenn du die Ströme hast, ergeben die Spannungen an den Widerständen zu U=I*R.
Spannungsquelle
Verfasst am: 15. Jun 2021 17:42
Titel: Überlagerungssatz: Spannungen berechnen
Meine Frage:
Moin,
es ist ja so, dass man mithilfe des Überlagerungsverfahrens einzelne Teilströme in einem Netzwerk berechnen kann. Man betrachtet jede Quelle einzeln, schließt also Spannungsquellen kurz und Stromquellen trennt man auf.
Dann rechnet man sich mit Strom- und Spannungsteilern durch das verbleibende Netzwerk durch, findet die Teilströme, summiert am Ende auf und man hat die gesuchte Größe. Soweit, so gut.
Wie sieht das denn nun aus, wenn man Spannungen berechnen will? In einem Netzwerk sind z.B. je eine Spannungs- und eine Stromquelle, 4-5 Widerstände und gesucht werden zwei Spannungen über zwei der Widerstände. Wie geht man dabei mit dem Überlagerungsverfahren grundsätzlich vor?
Meine Ideen:
Hab leider kein konkretes Beispiel. So eine Aufgabe wird uns aber in der kommenden Klausur erwarten und ich habe hier noch Verständnisprobleme...