Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Aynaz"]Ich habe ungefähr 148 Daten von Zeit und Druck. Zeit sind von 000:14:25: 24 undbis 000: 14: 49: 34 und der Druck beträgt vom ersten Mal 0,636 Millibar bis zum letzten Mal 0,019 Millibar. 000:14:25:24.00, -- 000:14:25:34.00. ,-- 000:14:25:44.00. P= ,0.636 000:14:25:54.00, p=0.631 000:14:26:04.00, p=0.587 bis 000:14:49:24.00, p=0.019 000:14:49:34.00, p=0.019 Ich muss die Zeiteinheit in Sekunden ändern und habe diesen Schritt ausgeführt, kann aber p(t)-p( ∞) in der Fortsetzung der Berechnung nicht erkennen. 1. Jetzt was ist p(t)-p( ∞)? 2.Spielt dieser Satz bei meiner Berechnung eine Rolle, [Der nach dieser Zeitspanne bestehende Druckp(∞) unterscheidet sich bei unserer Versuchsapparatur nur noch um weniger als ein Promille von seinem Endwert]?! wenn ja, welchen Teil berechne ich?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
as_string
Verfasst am: 10. Nov 2020 11:24
Titel:
Aynaz
Verfasst am: 09. Nov 2020 21:29
Titel:
Ja,genau, gestern habe ich es verstanden und mit 0,617 berechnet.
as_string
Verfasst am: 09. Nov 2020 09:42
Titel:
Aynaz hat Folgendes geschrieben:
-K=( ln(pkorr/0.636))/t
Darauf hab ich mich bezogen. Mal abgesehen davon, dass Du Größen immer mit Einheiten angeben sollst, Du teilst
also nicht durch 0,636 sondern durch 0,617
mbar
Gruß
Marco
as_string
Verfasst am: 09. Nov 2020 09:39
Titel:
Ja aber Du musst zum Normalisieren nicht durch 0,636 mbar teilen, sondern durch den korrigierten Wert!
Mal ne Frage: Verstehst Du eigentlich auch nur grob im Ansatz, was Du hier machst, warum Du das machen sollst und um was es geht???
Gruß
Marco
Aynaz
Verfasst am: 09. Nov 2020 09:26
Titel:
Bis jetzt ja,alles klar, Vielen Dank
Steffen Bühler
Verfasst am: 09. Nov 2020 08:49
Titel:
Ganz genau! Wie es weitergeht, ist dann klar, oder?
Aynaz
Verfasst am: 08. Nov 2020 22:00
Titel:
Dann(pkorr, t=0) ist gleich 0.636-0.019=0.617. Richtig?
Steffen Bühler
Verfasst am: 08. Nov 2020 19:24
Titel:
Wie ja nun schon mehrfach erwähnt, berechnen sich die korr-Werte dadurch, dass von den gemessenen Werten 0,019mbar abgezogen wird. Also...
Aynaz
Verfasst am: 08. Nov 2020 18:52
Titel:
-K=( ln(pkorr/0.636))/t
Dies ist pkorr, das oben bereits berechnet wurde oder... ?!
Aynaz
Verfasst am: 08. Nov 2020 17:56
Titel:
Danke
Bei der Fortsetzung meiner Berechnungen muss ich diese Formel berücksichtigen
Die Daten haben die Form p(t) = p0 e^−κ t
Die Frage: Teilen Sie p(t)korr durch den Druck pkorr,0 zur Zeit t = 0. Das ist nötig, um eine
einheitenlose Größe zu erhalten. Linearisieren Sie die Daten indem Sie sie loga-
rithmieren ln(p(t)korr/pkorr,0) = -κt ! Plotten Sie ln(p(t)korr/p korr,0) (Ordinate) gegen t.
jetzt,
Wie muss ich p(korr) und p(korr,0) berechnen?
Steffen Bühler
Verfasst am: 08. Nov 2020 17:41
Titel:
Wie geschrieben, ist das lediglich die Erklärung, warum Du das überhaupt so machen darfst: nämlich weil der tatsächliche Endwert im Unendlichen zwar noch etwas kleiner ist, aber der Unterschied vernachlässigt werden kann.
Aynaz
Verfasst am: 08. Nov 2020 17:38
Titel:
Ja und
2.Spielt dieser Satz bei meiner Berechnung eine Rolle, [Der nach dieser Zeitspanne bestehende Druckp(∞)
unterscheidet sich bei unserer Versuchsapparatur nur noch um weniger als ein
Promille von seinem Endwert]?! wenn ja, welchen Teil berechne ich?
Steffen Bühler
Verfasst am: 08. Nov 2020 17:37
Titel:
Wenn Du damit meinst, dass Du von alles Messwerten 0,019mbar abziehst, dann stimmt das.
Aynaz
Verfasst am: 08. Nov 2020 17:35
Titel:
Das heißt, 0,019 mbar von aller Drucken sollten reduziert werden?
Steffen Bühler
Verfasst am: 08. Nov 2020 17:32
Titel:
Da steht, dass der Druck, der nach etwa 25 Minuten gemessen wird (wie groß ist der?), ziemlich genau dem (hypothetischen) Endwert entspricht. Daher sollst Du diesen von allen Messwerten abziehen.
Aynaz
Verfasst am: 08. Nov 2020 17:24
Titel:
Ich habe ungefähr 148 Daten von Zeit und Druck.
Zeit sind von 000:14:25: 24 undbis 000: 14: 49: 34 und der Druck beträgt vom ersten Mal 0,636 Millibar bis zum letzten Mal 0,019 Millibar.
000:14:25:24.00, --
000:14:25:34.00. ,--
000:14:25:44.00. P= ,0.636
000:14:25:54.00, p=0.631
000:14:26:04.00, p=0.587
bis
000:14:49:24.00, p=0.019
000:14:49:34.00, p=0.019
Ich muss die Zeiteinheit in Sekunden ändern und habe diesen Schritt ausgeführt, kann aber p(t)-p( ∞) in der Fortsetzung der Berechnung nicht erkennen.
1. Jetzt was ist p(t)-p( ∞)?
2.Spielt dieser Satz bei meiner Berechnung eine Rolle, [Der nach dieser Zeitspanne bestehende Druckp(∞)
unterscheidet sich bei unserer Versuchsapparatur nur noch um weniger als ein
Promille von seinem Endwert]?! wenn ja, welchen Teil berechne ich?
Steffen Bühler
Verfasst am: 08. Nov 2020 16:14
Titel:
Du kannst und sollst das nicht berechnen, sondern nimm einfach
Zitat:
die Druckwerte der Messreihe, die nach ca. 25 Minuten nach Expe-
rimentstart registriert wurden.
Viele Grüße
Steffen
Aynaz
Verfasst am: 08. Nov 2020 14:26
Titel: Nullpunktkorrektur
Meine Frage:
Nullpunktskorrektur: Führen Sie eine Nullpunktskorrektur durch! Damit die
Auswertung sinnvoll ist, müssen die aufgezeichneten Druckdaten von einem
eventuell vorhandenen Nullpunktfehler befreit werden, so dass sie sich für t>(∞)
in hinreichender Weise dem Wert 0 annähern. Zur Nullpunktkorrektur verwen-
det man hier die Druckwerte der Messreihe, die nach ca. 25 Minuten nach Expe-
rimentstart registriert wurden. Der nach dieser Zeitspanne bestehende Druck p(∞)
unterscheidet sich bei unserer Versuchsapparatur nur noch um weniger als ein
Promille von seinem Endwert.
Die Messreihe p(t)korr = p(t)-p(∞) ist dann zur weiteren Analyse geeignet.
Meine Ideen:
Kann jemand bitte mir einfach erklären, wie ich p( ∞) berechnen kann?