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[quote="Spreecocumber"]Hallo, nochmal zur Verdeutlichung : Wenn ich einen festen Kreisel habe, der ruht und jetzt auf eine bestimmte Drehzahl gebracht wird, dann benötige ich doch zumindest die Energie, die nachher als kinetische Energie in der Drehung enthalten ist also Ekin. Wenn ich jetzt einen Kreisel hab, bei dem Gewichte hängend befestigt sind, dann benötige ich doch Ekin plus Epot, weil die Gewichte zunächst nicht auf der selben Höhe sind, wie beim ersten Kreisel?[/quote]
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DrStupid
Verfasst am: 20. Okt 2020 01:08
Titel:
VeryApe hat Folgendes geschrieben:
Dann hätte man doch zusätzlich zum tangentialen Anteil immer nen radialen Anteil an kinetischer Energie.
Den hat man in jedem Fall. Relevant ist bestenfalls der tangentiale Anteil während des Ausklappens. Diese Energie geht verloren, wenn die Propellerflügel bis zum Anschlag ausgeklappt sind.
A.T.
Verfasst am: 19. Okt 2020 20:15
Titel:
VeryApe hat Folgendes geschrieben:
Die Frage wäre ja dann ob gegen Ende der radiale Anteil in tangentiale umgewandelt werden kann.
Ja, beim Aufprall gegen eine harte Begrenzung wird kin. Energie in Wärme umgewandelt. Aber ich bezweifle das der Energie-Verlust bezogen auf den ganzen Flug wirklich relevant ist, außer man stellt den Motor ständig an und aus. Aber dann arbeitet auch der Motor selbst sehr ineffizient.
VeryApe
Verfasst am: 19. Okt 2020 19:33
Titel:
Zitat:
für die kinetische Energie ist es egal, ob die Flügel erst mit der Rotation ausklappen oder schon vorher ausgeklappt waren.
Dann hätte man doch zusätzlich zum tangentialen Anteil immer nen radialen Anteil an kinetischer Energie. Die Frage wäre ja dann ob gegen Ende der radiale Anteil in tangentiale umgewandelt werden kann. Wenn Ich mir 2 Kugeln vorstelle in zwei Führungsrinnen, genau 180 Grad gegenüberliegend, dann haben die wenn sie am Aussenradius angekommen sind zusätzlich radiale Geschwindigkeit, wenn da eine Begrenzung wär, würden sie dagegen krachen.
DrStupid
Verfasst am: 19. Okt 2020 19:10
Titel:
Spreecocumber hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich jetzt einen Kreisel hab, bei dem Gewichte hängend befestigt sind, dann benötige ich doch Ekin plus Epot, weil die Gewichte zunächst nicht auf der selben Höhe sind, wie beim ersten Kreisel?
Wenn Du mit "Luftschraube" eine Flugzeugpropeller meinst, dann ist das eine unzutreffende Analogie weil seine Achse waagerecht liegt. Über eine komplette Umdrehung hinweg summiert sich der Beitrag der Propellerflügel zur potentiellen Energie zu Null und für die kinetische Energie ist es egal, ob die Flügel erst mit der Rotation ausklappen oder schon vorher ausgeklappt waren.
Nils Hoppenstedt
Verfasst am: 18. Okt 2020 22:06
Titel:
Ich hab keine Ahnung, was eine Luftschraube ist (erinnert mich an den Siemens Lufthaken) und worauf du jetzt genau hinauswillst, aber ja, wenn am Rotator außen zusätzliche Massen angebracht sind (also wenn das Trägheitsmoment größer wird), benötigst du zum Erreichen der gleichen Drehfrequenz eine höhere Energie als wenn diese Massen weiter innen angebracht sind.
Viele Grüße,
Nils
Spreecocumber
Verfasst am: 18. Okt 2020 16:15
Titel:
Hallo, nochmal zur Verdeutlichung :
Wenn ich einen festen Kreisel habe, der ruht und jetzt auf eine bestimmte Drehzahl gebracht wird, dann benötige ich doch zumindest die Energie, die nachher als kinetische Energie in der Drehung enthalten ist also Ekin.
Wenn ich jetzt einen Kreisel hab, bei dem Gewichte hängend befestigt sind, dann benötige ich doch Ekin plus Epot, weil die Gewichte zunächst nicht auf der selben Höhe sind, wie beim ersten Kreisel?
Spreecocumber
Verfasst am: 17. Okt 2020 22:37
Titel: Klappluftschraube Widerstandskraft
Meine Frage:
Hallo, es gibt im Modellbau normale feststehende Luftschrauben und einklappbare, die im Segelflug weniger Widerstand bieten.
Meine Frage ist folgende:
Benötigt es zusätzliche Energie, damit sich die Blätter beim Anlassen des Motors aufstellen? Durch die Rotation werden die Blätter ja durch die Fliehkraft nach außen gezogen. Aber ist es nicht auch so, dass durch den Weg, den die Blätter nach außen benötigen mehr Energie aufgebracht werden muss, als wenn sie bei einem feststehenden Rotor nicht mehr ausgerichtet werden müssen?
Meine Ideen:
Man könnte auch einen Kreisel nehmen, an den mit Bändern Gewichte befestigt werden. Braucht es nun mehr Energie um diese Gewichte durch Fliehkraft nach außen zu bringen, als wenn der Kreisel die Gewichte mit festen Stäben befestigt hätte?
Mir ist klar, dass der Kreisel mit den anliegenden Gewichten zunächst schneller drehen kann, weil das Drehmoment ja anders ausfällt. Ich will hier vor allem dem Aspekt geklärt haben, ob es mehr Energie für den Kreisel bedeutet, den er durch Rotation bereitstellen muss, wenn die Gewichte( die Masse der Luftschraube) noch nach außen gebracht werden müssen