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Snap
Verfasst am: 15. Apr 2020 14:47
Titel:
Ich glaube die Zeichnung war missverständlich, hätte lieber eine andere nehmen sollen. Es geht mir rein um die unterschiedlichen Stempelgrößen, wie du es schon richtig geschrieben hast.
Die unterschiedlichen Röhrengrößen, "die Messröhren" sollten die unterschiedlichen Stempelgrößen links simulieren.
Die Unterschiedlichen Stempelgrößen rechts habe ich durch die Auflagefläche des Gewichts simuliert.
1x mit der Fläche der ganzen Schachtel, und 1x mit einer Schraube unten. Die Auflagefläche ist also nur die Fläche der Schraubenspitze.
Sollten die Wasserstände sich nicht unterscheiden?
Oder bedeutet das nur, dass der Pegel im "Messrohr" in der Lage wäre mehr Kraft zu drücken, was sich aber nicht auf den Pegelstand auswirkt?
Die Luftblase im Kissen habe ich nicht raus bekommen, wird bestimmt das Ergebnis verfälschen, dennoch wundert es mich, dass der Pegelstand unabhängig vom Durchmesser des Messrohres und der Auflagefläche des Gewichts immer gleich hoch war.
Brillant
Verfasst am: 14. Apr 2020 14:43
Titel: Re: Hydraulische Übersetzung Wasserbett. / jetzt m. Bildern
Snap hat Folgendes geschrieben:
Ein Gewicht wird also auf eine mit Wasser gefüllte Tüte gelegt und gemessen wie hoch der Wasserspiegel im Ausguss steigt.
Überraschenderweise stieg der Pegel im Rohr immer genau gleich hoch. Egal wie breit der Ausguss war oder wie groß die Fläche der auf die Tüte wirkende Masse.
Ich glaube, du hast gerade die „Wasserwaage“ erfunden
Wenn du ein weiteres Gewicht auflegst, sollte das Wasser höher steigen. Vorausgesetzt, die Gewichte berühren nicht den Boden der Tüte.
Zitat:
Ich dachte es würde sich verhalten wie bei einer Hydraulischen Übersetzung.
Denke ich auch. Der geringe Druck im „Messrohr“ reicht aus, um ein großes Gewicht (wir - also mindestens zwei Personen) auszugleichen, wenn es dann eine große Fläche bietet.
10 cm Wassersäule drücken mit 1/100 bar auf einen cm². Schon bei einer Fläche von 10 x 10 cm auf dem Kissen wirkt 1 bar von unten.
Ich verstehe deine Zeichnung nicht. Erstens scheint da ein Luftpolster (links) über der Flüssigkeit und im Rohr zu sein, zweitens zeichnest du die Auflage im rechten Behälter deutlich größer als den Stempel. Und drittens: Welche Funktion haben die Ventile?
Ich sehe da eine Pumpe, mit der durch Hin- und Herbewegen von F1 die Ebene F2 angehoben wird. Sieht aus wie das Prinzip von einem Zahnarztstuhl. So hast du dein Problem aber nicht beschrieben.
Nobby1
Verfasst am: 13. Apr 2020 17:20
Titel:
Unter dem Schreibtext gibt es, die Funktion Attachment anfügen.
Snap
Verfasst am: 13. Apr 2020 17:13
Titel:
Oem. Irgendwas scheint mit den Bildern nicht funktioniert zu haben.
Wie kann ich diese mit Vorschau einbetten?
Snap
Verfasst am: 13. Apr 2020 17:10
Titel: Hydraulische Übersetzung Wasserbett. / jetzt m. Bildern
Hallo liebe Community.
Ursprünglich sind wir auf das Problem gestoßen, als wir ein Wasserbett leeren wollten und unser eigenes Körpergewicht nicht ausreichte um das Wasser auf einem 10cm hohem Ausguss zu drücken. Mir waren die Zusammenhänge zwischen Fläche Person und Fläche Ausguss nicht klar, deshalb habe ich ein kleines Experiment gemacht.
Ein Gewicht wird also auf eine mit Wasser gefüllte Tüte gelegt und gemessen wie hoch der Wasserspiegel im Ausguss steigt.
Überraschenderweise stieg der Pegel im Rohr immer genau gleich hoch. Egal wie breit der Ausguss war oder wie groß die Fläche der auf die Tüte wirkende Masse.
Ich dachte es würde sich verhalten wie bei einer Hydraulischen Übersetzung.
Ist die elastische Tüte dafür verantwortlich oder wo liegt mein Denkfehler?
sry für die ungenauen Bilder, sie dienen nur der Veranschaulichung, die Messung habe ich genauer durchgeführt.