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[quote="Physicinteresteda"][b]Meine Frage:[/b] Guten Tag, für einen Bericht muss ich eine Fehlerrechnung von einem ermittelten Massenträgheitsmoment aufstellen. Hier mal der Ablauf der Aufgabe bisher: Die Fehlerrechnung ist beispielhaft für das Trägheitsmoment der Stange (eine Art schwingende Hantelstange in dem Beispiel) ohne Gewichte und einmal mit Gewichten z.B. bei a 17.5 cm durchzuführen. [b]Meine Ideen:[/b] Ich habe also 2 Fehlerrechnungen zu machen. In einem Messblatt liegen mir jeweils für jedes angehängte Gewicht an die Stange zwei Messwerte der Periodendauer der Schwingung zur Verfügung. Anhand derer, bildete ich den Mittelwert und errechnete meinen Massenträgheitsmoment jeweils. Jetzt die Frage, habe ich nun jeweils einen Massenträgheitsmoment für die Stange ohne Gewichte und 1x für die Stange mit Gewichte und muss anhand eines Wertes jeweils eine Fehlerrechnung machen (wie sieht diese denn aus?) Oder sollte ich anstatt den Mittelwert zu bilden von beiden Messungen der Periodendauer jeweils ein Massenträgheitsmoment errechnen, sodass ich z.B für die Stange ohne Gewichte dann 2 Massenträgheitsmomente habe und kann ich dann mit 2 Werten eine Fehlerrechnung anstellen? Wenn ja welche Methode? Vielen Dank für die Hilfe, LG[/quote]
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autor237
Verfasst am: 09. Apr 2020 00:43
Titel:
Hallo!
Mit Fehlerrechnung ist hier wohl die Fehlerfortpflanzung gemeint. Du sollst aus den Abweichungen der Werte der Einzelgrößen die Abweichung des Massenträgheitsmomentes bestimmen. Es ist noch nicht ganz klar wie die Aufgabenstellung aussieht. Ich nehme an, dass aus den Periodendauern mit und ohne Zusatzmassen das Massenträgheitsmoment der Stange ohne Zusatzmassen bezogen auf den Drehpunkt bestimmt werden soll. Die Massenträgheitsmomente mit Zusatzmassen folgen ja aus:
J_0: Massenträgheitsmoment der Stange bezogen auf den Drehpunkt
m_Z: Masse der Zusatzmasse
l: Abstand der Zusatzmasse vom Drehpunkt
Physicinteresteda
Verfasst am: 07. Apr 2020 18:09
Titel: Fehlerrechnung
Meine Frage:
Guten Tag, für einen Bericht muss ich eine Fehlerrechnung von einem ermittelten Massenträgheitsmoment aufstellen.
Hier mal der Ablauf der Aufgabe bisher:
Die Fehlerrechnung ist beispielhaft für das
Trägheitsmoment der Stange (eine Art schwingende Hantelstange in dem Beispiel) ohne Gewichte und einmal mit Gewichten z.B. bei a 17.5 cm durchzuführen.
Meine Ideen:
Ich habe also 2 Fehlerrechnungen zu machen.
In einem Messblatt liegen mir jeweils für jedes angehängte Gewicht an die Stange zwei Messwerte der Periodendauer der Schwingung zur Verfügung. Anhand derer, bildete ich den Mittelwert und errechnete meinen Massenträgheitsmoment jeweils.
Jetzt die Frage, habe ich nun jeweils einen Massenträgheitsmoment für die Stange ohne Gewichte und 1x für die Stange mit Gewichte und muss anhand eines Wertes jeweils eine Fehlerrechnung machen (wie sieht diese denn aus?) Oder sollte ich anstatt den Mittelwert zu bilden von beiden Messungen der Periodendauer jeweils ein Massenträgheitsmoment errechnen, sodass ich z.B für die Stange ohne Gewichte dann 2 Massenträgheitsmomente habe und kann ich dann mit 2 Werten eine Fehlerrechnung anstellen? Wenn ja welche Methode?
Vielen Dank für die Hilfe, LG