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[quote="Steffen Bühler"]Willkommen im Physikerboard! In der Tat sollten die beiden Ergebnisse identisch sein. Daher wäre es interessant zu wissen, was Du in Deiner Formel [quote]A(t)=?*N(0)*e^(-?*t) [/quote] für die beiden Fragezeichen eingesetzt hast. Viele Grüße Steffen[/quote]
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Steffen Bühler
Verfasst am: 11. März 2020 11:50
Titel:
Willkommen im Physikerboard!
In der Tat sollten die beiden Ergebnisse identisch sein. Daher wäre es interessant zu wissen, was Du in Deiner Formel
Zitat:
A(t)=?*N(0)*e^(-?*t)
für die beiden Fragezeichen eingesetzt hast.
Viele Grüße
Steffen
marienkäfer
Verfasst am: 08. März 2020 20:30
Titel: Reaktorunfall von Tschernobyl
Meine Frage:
Nach dem Reaktorunfall durch lokale Niederschläge erreichten die Werte für die Belastung des Bodens im Mai 1986 für Cäsium insgesamt von "kleiner Nachweisgrenze" bis über 173.000 Bq/m². Dabei wurde Südbayern dreimal so hoch wie Nordbayern (Nordbayern: im Mittel mit 27.000 Bq/m²) belastet. Am stärksten betroffen wurden die Landkreise Berchtesgaden, Garmisch-Patenkirchen und Augsburg. Heute beträgt die mittlere Gesamtbelastung des Cäsiumisotops in Südbayern noch 17.000 Bq/m².
Halbwertszeit von Cs137 sind 30 Jahre.
a) Welche Masse an Cs137 ging in Lkr. Berchtesgaden nieder? (Fläche:840km²)
b) Welche Aktivität würde man heute noch für Lkr. Berchtesgaden durch Cs137 erwarten?
Meine Ideen:
a) Meine Idee: A(0)= 3* 27.000 Bq = 81.000 Bq
Mit A(0)= N(0)* ? berechne ich N(0) --> N(0)= 1,1*10^14
Mit Dreisatz rechne ich die Menge für 840km² aus und komme auf N= 9,2*10^2
Die gefragte Masse rechne ich so: m=9,2*10^22 * 137u= 0,021 kg
Mein Problem ist, dass ich mit meinem 2. Ansatz auf ein anderes Ergebnis komme: A(t)=?*N(0)*e^(-?*t) für A(t)=17000Bq und für t=2020-1986=34a Das Ergebnis rechne ich dann wieder mit dem Dreisatz für die gesuchte Fläche aus und multipliziere es mit der Masse.
Welcher Ansatz stimmt bzw. warum komme ich nicht auf das gleiche Ergebnis?
b) Hier habe ich einfach mit dem Dreisatz A(t)=17000Bq/m² für die Fläche 840km² gerechnet.