Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="PhysikLo"][b]Meine Frage:[/b] In der Aufgabe benutzt ein Angler in einem Boot eine Anglerschnur mit einer Zugfestigkeit von 45 N. Die Frage lautet, welches Gewicht ein Fisch hat, wenn der Angler ihn mit 2 m/s^2 nach oben beschleunigt. Die Lösung dazu lautet, dass man die gegeben Beschleunigung mit der Erdbeschleunigung addiert und die Kraft F durch die Summe der Beschleunigungen dividiert. Die Erdbeschleunigung wirkt doch nach unten ins Negative, warum addiert man sie zu der gegebenen Beschleunigung, statt zu subtrahieren? [b]Meine Ideen:[/b] Wie schon gesagt, weiß ich nicht warum man beide Beschleunigungen addiert.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
hansguckindieluft
Verfasst am: 05. März 2020 08:23
Titel:
Hallo,
mal abgesehen davon, dass die Frage komisch formuliert ist:
Wenn der Fisch durch Zug an der Angelschnur vertikal nach oben beschleunigt wird, dann wirkt die Massenträgheit des Fisches dieser Bewegung entgegen (also nach unten). Die Angelschnur muss also die Zugkraft aufnehmen, welche aus der Beschleunigung des Fisches resultiert und zusätzlich die Zugkraft, welche aus der Erdbeschleunigung resultiert.
Du könntest auch ganz einfach gedanklich die Angelschnur durchschneiden, und alle wirkenden Kräfte antragen. An der gedachten Schnittstelle wirkt die Zugkraft nach oben. Nach unten wirkt die Gewichtskraft, also m*g. Die Summe der Kräfte setzt Du nun in Newton´s F=m*a ein.
Also:
Fzug - m*g = m*a
=> Fzug = m*a + m*g
=> Fzug = m*(a+g)
=> m = Fzug/(a+g)
Beantwortet das Deine Frage?
PhysikLo
Verfasst am: 05. März 2020 00:27
Titel: Angleraufgabe
Meine Frage:
In der Aufgabe benutzt ein Angler in einem Boot eine Anglerschnur mit einer Zugfestigkeit von 45 N.
Die Frage lautet, welches Gewicht ein Fisch hat, wenn der Angler ihn mit 2 m/s^2 nach oben beschleunigt.
Die Lösung dazu lautet, dass man die gegeben Beschleunigung mit der Erdbeschleunigung addiert und die Kraft F durch die Summe der Beschleunigungen dividiert. Die Erdbeschleunigung wirkt doch nach unten ins Negative, warum addiert man sie zu der gegebenen Beschleunigung, statt zu subtrahieren?
Meine Ideen:
Wie schon gesagt, weiß ich nicht warum man beide Beschleunigungen addiert.