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[quote="Nils Hoppenstedt"][quote="ClasswizLulu"]Also ich weiß nicht wie du bei folgender Gleichsetzung [latex]m*\lambda = 2nd \pm \frac{\lambda}{2} [/latex] Mit [latex]\lambda = \frac{2nd}{1+\frac{1}{2} }[/latex] [latex]\lambda = \frac{2nd}{1-\frac{1}{2} }[/latex] auf dieselben Ergebnisse kommst ?([/quote] Ich nehme an, du meinst die Wellenlänge bei Auftreten von konstruktiver Interferenz ([latex]\Delta = m \lambda[/latex], wobei m eine ganze Zahl ist). Durch Einsetzen von [latex]\Delta = m \lambda[/latex] in eine der obigen Formeln und Auflösen nach lambda, erhält man: [latex]\lambda = \frac{2nd}{m\pm\frac{1}{2} }[/latex] wobei das + für die 1. Formel steht und - für die 2. Formel. Da die Wellenlänge eine positive Zahl sein muss, ist im Falle des Pluszeichens die möglichen Werte für m gegeben durch m = 0,1,2,3,... Im Falle des Minuszeichen ist dagegen m = 1,2,3,... Die dazugehörigen Wellenlängen sind aber in beiden Fällen die selben. Viele Grüße, Nils[/quote]
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ClasswizLulu
Verfasst am: 29. Jan 2020 22:55
Titel:
Okay, vielen Dank - so macht um Welten mehr Sinn.
Hatte nämlich einfach vorgezeigt bekommen das m=1,2,3 annehmen darf und war dadurch völligst verwirrt
Also muss ich mir ja einfach merken bzw. mir erstmal je nach Vorzeichen Gedanken drüber machen, ob ich ab 0 oder 1 die ganzen Zahlen betrachte.
Danköö
Nils Hoppenstedt
Verfasst am: 29. Jan 2020 20:58
Titel:
ClasswizLulu hat Folgendes geschrieben:
Also ich weiß nicht wie du bei folgender Gleichsetzung
Mit
auf dieselben Ergebnisse kommst
Ich nehme an, du meinst die Wellenlänge bei Auftreten von konstruktiver Interferenz (
, wobei m eine ganze Zahl ist).
Durch Einsetzen von
in eine der obigen Formeln und Auflösen nach lambda, erhält man:
wobei das + für die 1. Formel steht und - für die 2. Formel. Da die Wellenlänge eine positive Zahl sein muss, ist im Falle des Pluszeichens die möglichen Werte für m gegeben durch m = 0,1,2,3,... Im Falle des Minuszeichen ist dagegen m = 1,2,3,...
Die dazugehörigen Wellenlängen sind aber in beiden Fällen die selben.
Viele Grüße,
Nils
ClasswizLulu
Verfasst am: 29. Jan 2020 19:20
Titel:
Also ich weiß nicht wie du bei folgender Gleichsetzung
Mit
auf dieselben Ergebnisse kommst
Nils Hoppenstedt
Verfasst am: 29. Jan 2020 17:03
Titel:
Ja, bin mir sicher.
Der Gangunterschied selbst ist ja (analog zur Phase) auch nur bis auf modulo lambda eindeutig bestimmt.
ClasswizLulu
Verfasst am: 29. Jan 2020 15:13
Titel:
Bist du dir dabei sicher ?
Stell mal beide Formeln nach Lambda um, und da siehst du den gravierenden Unterschied.
Nils Hoppenstedt
Verfasst am: 29. Jan 2020 14:09
Titel:
Das ist egal, es stimmen beide Formeln. Ein Gangunterschied von lambda/2 entspricht einem Phasenunterschied von 180°. Und ob ich einen Zeiger nun um 180° nach links drehe oder um 180° nach rechts kommt auf das gleiche heraus.
Nils
ClasswizLulu
Verfasst am: 29. Jan 2020 13:31
Titel: Interferenz an dünnen Schichten - Phasensprung
Meine Frage:
Bei der Interferenz an dünnen Schichten kommt es bei der Reflektion an optisch dichteren Medien zu einem Phasensprung. Jedoch finde ich hierfür zwei verschiedene Formeln, welche nimmt man nun?
Meine Ideen:
Gangunterschied:
wofür n für den Brechungsindex steht, und d für die Dicke der Schicht.
Welche Formel nutzt man denn nun, denn ich finde Aufgaben bei der mal die eine mal die andere Formel genutzt wird. Das Vorzeichen spielt ja schon eine Relevant beim Ergebnis.