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[quote="schmidtdoctor"][b]Meine Frage:[/b] In einem Experiment werden Mikrowellen an einem Doppelspalt mit dem Spaltmittenabstand 8,0cm gebeugt. Der Empfänger E wird entlang eines Kreisbogens bewegt. Der Kreisbogen hat den Radius 8 m. Am Empfänger wird eine Spannung U gemessen, die proportional zur Intensität der Mikrowellen an dieser Stelle ist. Man erhält folgende Mess- werte: Intensitätsmaxima bei Winkeln von 0, 22 und 50 Grad => ergibt sich näherungsweise die Wellenlänge von 0.03 Die Spaltbreite ist gleich 0,04m. Leiten Sie mithilfe geeigneter Skizzen die Gleichungen zur Berechnung der Lage der Beugungsminima her, die vom Empfänger entlang der Schiene registriert werden können. [b]Meine Ideen:[/b] Ich habe die Sinus vom Winkel gleich den Quotient aus dem Gangunterschied (k-1/2) mal lambda und dem Spaltmittenabstand d eingesetzt sowie gleich den Quotient aus der waagerechten Komponente vom Radius und dem Radius eingesetzt. Dadurch habe ich die Formel so umgeformt, dass mit der gegebenen Werten von r, lambda und b eine Funktion dass als Definitionsbereich die waagerechte Entfernung des Empfängers annimmt und deren Wertebereich gleich die Ordnung der Minima ist. k(a)= (b)/(lambda*r)*a.[/quote]
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schmidtdoctor
Verfasst am: 14. Nov 2019 09:19
Titel: Doppelspalt und im Kreisbogen beweglichen Empfänger
Meine Frage:
In einem Experiment werden Mikrowellen an einem Doppelspalt mit dem Spaltmittenabstand 8,0cm gebeugt. Der Empfänger E wird entlang eines Kreisbogens bewegt. Der Kreisbogen hat den Radius 8 m. Am Empfänger wird eine Spannung U gemessen, die proportional zur Intensität der Mikrowellen an dieser Stelle ist. Man erhält folgende Mess- werte: Intensitätsmaxima bei Winkeln von 0, 22 und 50 Grad => ergibt sich näherungsweise die Wellenlänge von 0.03 Die Spaltbreite ist gleich 0,04m. Leiten Sie mithilfe geeigneter Skizzen die Gleichungen zur Berechnung der Lage der Beugungsminima her, die vom Empfänger entlang der Schiene registriert werden können.
Meine Ideen:
Ich habe die Sinus vom Winkel gleich den Quotient aus dem Gangunterschied (k-1/2) mal lambda und dem Spaltmittenabstand d eingesetzt sowie gleich den Quotient aus der waagerechten Komponente vom Radius und dem Radius eingesetzt. Dadurch habe ich die Formel so umgeformt, dass mit der gegebenen Werten von r, lambda und b eine Funktion dass als Definitionsbereich die waagerechte Entfernung des Empfängers annimmt und deren Wertebereich gleich die Ordnung der Minima ist. k(a)= (b)/(lambda*r)*a.