Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Steffen Bühler"]Willkommen im Physikerboard! Dein Ansatz ist völlig in Ordnung, und damit kommt das Ergebnis auch heraus. [quote="RafMA"]Irgendwie komm ich so aber auf das falsche Ergebnis. [/quote] Leider können wir mit Deiner Angabe nicht viel anfangen, außer dass Du wahrscheinlich irgendwie einen Fehler gemacht hast. Was hast Du als Widerstand heraus? In welche Formel gehst Du damit? Viele Grüße Steffen[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
GvC
Verfasst am: 27. Okt 2019 16:38
Titel:
Rama hat Folgendes geschrieben:
ich habe für den Widerstand 612 Ohm.
Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
Ja, hab ich auch.
Ich nicht. 612 Ohm käme nur heraus, wenn der spezifische Widerstand 0,017 Ohm*mm²/m anstelle der gegebenen 0,0177 Ohm*mm²/m wäre. Die Musterlösung ergibt sich allerdings nur mit den 612 Ohm. Demzufolge ist entweder der spezische Widerstand in der Aufgabenstellung oder die Musterlösung falsch angegeben.
Steffen Bühler
Verfasst am: 26. Okt 2019 17:28
Titel:
Ja, hab ich auch. Nun weiter, pass eventuell bei den 40 Zentimetern auf.
Rama
Verfasst am: 26. Okt 2019 17:23
Titel: Danke
Hi danke,
ich habe für den Widerstand 612 Ohm. Würde das passen ?
Steffen Bühler
Verfasst am: 26. Okt 2019 17:12
Titel: Re: Flussdichte einer Spule
Willkommen im Physikerboard!
Dein Ansatz ist völlig in Ordnung, und damit kommt das Ergebnis auch heraus.
RafMA hat Folgendes geschrieben:
Irgendwie komm ich so aber auf das falsche Ergebnis.
Leider können wir mit Deiner Angabe nicht viel anfangen, außer dass Du wahrscheinlich irgendwie einen Fehler gemacht hast.
Was hast Du als Widerstand heraus? In welche Formel gehst Du damit?
Viele Grüße
Steffen
RafMA
Verfasst am: 26. Okt 2019 16:31
Titel: Flussdichte einer Spule
Meine Frage:
Hallo,
die Frage lautet wie folgt: Aus 4500 Windungen Kupferdraht ( Durchmesser 0,2 mm und spez. Widerstand p = 0177 ohm*mm/m) ist eine Spule von 40 cm Länge und 8 cm Durchmesser gewickelt. An diese Spule wird eine Spannung von 60 V angelegt.
Wie groß ist die magnetische Flussdichte ?
Meine Ideen:
Ich würde um den Widerstand zu bekommen mit R=p*l/A rechnen. Fläche wäre dann (1/100)*pi. Bei der Länge bin ich mir nicht sicher. Ich dachte man rechnet mit diesen 8cm Durchmesser den Umfang der Spule aus und multipliziert in dann mit 4500 (Anzahl der Windungen). Irgendwie komm ich so aber auf das falsche Ergebnis.
Endergebnis B=1,39*10^-3 T
Danke