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[quote="Physikgast"][quote="Nelli1999"][b]Meine Frage:[/b] Ich dachte vielleicht muss man die Beschleunigung gleich 0 setzen. [/quote] Ja das würde ich auch sagen Nur nimmt man vE und nicht v0[/quote]
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Mathefix
Verfasst am: 14. Okt 2019 09:44
Titel:
Dein Lösungsweg über die Beschleunigung ergibt ebenfalls
denn
PS
Du hast, um b zu erhalten
gesetzt und erhältst
eingesetzt in v(t) ergibt
was bei t =0 eintritt.
Die gegebene Endgeschwindigkeit wird nicht erreicht.
Mathefix
Verfasst am: 13. Okt 2019 11:31
Titel:
Es handelt sich um den freien Fall mit Stokes-Reibung. (Gilt bei kleinen Geschwindigkeiten; sind 56 m/s eine kleine Geschwindigkeit?)
Die Endgeschwindigkeit ergibt sich aus
Bei hohen Geschwindigkeiten gilt die Newton'sche Reibung
Physikgast
Verfasst am: 12. Okt 2019 23:00
Titel:
Nelli1999 hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
Ich dachte vielleicht muss man die Beschleunigung gleich 0 setzen.
Ja das würde ich auch sagen
Nur nimmt man vE und nicht v0
Nelli1999
Verfasst am: 12. Okt 2019 21:36
Titel: Freier Fall eines Wanderfalkens
Meine Frage:
Hey, ich komme bei einer Aufgabe einfach nicht weiter. Es wäre super wenn mir einer helfe könnte.
Ein Wanderfalke stürzt sich mit einer Anfangsgeschwindigkeit von v0=40km/h senkrecht nach unten.
Die Abhängigkeit der Geschwindigkeit nach der Zeit wird durch folgende Gleichung beschrieben:
v(t) = (mg)/b - ((mg)/b -v0) * e^(-(b/m) * t)
Frage : Wie groß ist die Reibungskoeffiziente b, wenn die Masse m=700g ist und eine Maximalgeschwindigkeit vE mit näherungsweise vE = 200 km/h erreicht wird.
Meine Ideen:
Ich dachte vielleicht muss man die Beschleunigung gleich 0 setzen. Jedoch kommt dann b = gm/v0 raus. Wenn ich b in v(t) einzetze kommt nur v(t)=v0 raus. Und für die Zeit gibt es kein Ergebnis.
Ich habe keine Ahnung wie man sonst an die Aufgabe rangehen kann.
Wäre sehr dankbar für Hilfe.