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[quote="isi1"]Wenn Du es sauber rechnen willst, [b]Jean[/b], brauchst - wie Du schon schriebst - die aktuelle Motordrehzahl und das Drehmoment. Damit gehst in das Wirkungsgradkennfeld des Motors, berechnest Drehzahl und -moment für den angestrebten Gang und schaust , ob das überhaupt geht und ob der Verbrauch günstiger ist. Wenn beides mit ja beantwortet werden kann, gibst Du den Schaltbefehl (zweckmäßig baut man noch eine gewisse Hysterese ein, damit nicht so oft ein Schaltvorgang ausgelöst wird). Zur Anschauung noch ein Beispiel für ein Wirkungsgradkennfeld: https://community.dieselschrauber.org/download.php?id=671[/quote]
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Jacques
Verfasst am: 18. Aug 2019 19:52
Titel: Die Motorlast kann unterschiedlich bestimmt werden. ...
Jean Lerege hat Folgendes geschrieben:
...Ich würde nur gerne wissen ob es hier eine Software gibt, die zb anhand des zugeführten Kraftstoffes in Verbindung mit Gang und Drehzahl errechnet ob noch Reserven für einen höheren Gang bestehen oder ob konkret die Belastung gemessen werden kann...
...Entweder über einen Positionsgeber des Fahrpedals, eine Art Potentiometer oder über den Kraftstoffdurchfluß und Geschwindigkeitsveränderung des Fahrzeugs währenddessen. Dieser kann entweder rechnerisch über Drehzahl und Fördermenge der Einspritzpumpe oder über den Saugrohrunterdruck, also barometrisch bestimmt werden.
Generell gilt zwar, daß der größtmögliche Gang, mit dem die Transportleistung überhaupt erbracht werden kann, der ökonomischste ist, da der Kraftstoffverbrauch zunächst einmal linear mit der Drehzahl steigt. Dies wird aber durch eine Reihe von Faktoren modifiziert, wie das vom Vorposter verlinkte beispielhafte Bild zeigt, nämlich die Drehmomentkurve, die zwischen Fremd- und Selbstzünder unterscheidet sowie zwischen Aufladeart (Stoßwelle oder Turbine) und Kraftstoff. Bei Benzinern kommt hinzu, daß nach der aktuellen Oktanzahl zu unterscheiden ist., da die Gangwahl die Motorhaltbarkeit beeinfllußt. Insbesondere Kleinmotoren sind nicht beliebig "untertourig" fahrbar, auch wenn die Technik hier Fortschritte verzeichnet. Anzunehmen, daß jeder Hersteller sein eigenes Rezept bei derlei Anzeigeinstrumenten und der Bereitschaft, deren Technik mitzuteilen, verfolgt.
isi1
Verfasst am: 18. Aug 2019 13:49
Titel:
Wenn Du es sauber rechnen willst,
Jean
, brauchst - wie Du schon schriebst - die aktuelle Motordrehzahl und das Drehmoment.
Damit gehst in das Wirkungsgradkennfeld des Motors, berechnest Drehzahl und -moment für den angestrebten Gang und schaust , ob das überhaupt geht und ob der Verbrauch günstiger ist. Wenn beides mit ja beantwortet werden kann, gibst Du den Schaltbefehl (zweckmäßig baut man noch eine gewisse Hysterese ein, damit nicht so oft ein Schaltvorgang ausgelöst wird).
Zur Anschauung noch ein Beispiel für ein Wirkungsgradkennfeld:
https://community.dieselschrauber.org/download.php?id=671
Jean Lerege
Verfasst am: 17. Aug 2019 10:40
Titel: Physikalischer Hintergrund bei Schalthinweisen
Meine Frage:
Hallo, ich habe mal eine kleine Frage zu Kfz Schaltvorgängen, die gewöhnlichen PKW Foren sind hier überfragt: ich fahre einen gewöhnlichen Kleinwagen mit manueller Schaltung, allerdings wird mir angezeigt wann ich hochschalten soll. Nun frage ich mich wie die Sensorik hier misst ob ich einen Gang unter Vollast oder Teillast fahre und somit hochschalten kann? Die Schalthinweise treten nicht bei einem bestimmten Gang und einer bestimmten Drehzahl auf, sondern abhängig davon, wie stark der Motor belastet wird, zb wenn ich auf einer Ebenen Straße fahre oder bergauf...
Meine Ideen:
Ich würde nur gerne wissen ob es hier eine Software gibt, die zb anhand des zugeführten Kraftstoffes in Verbindung mit Gang und Drehzahl errechnet ob noch Reserven für einen höheren Gang bestehen oder ob konkret die Belastung gemessen werden kann. Über Antworten freue ich mich.