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[quote="GvC"]Ja, das ist die einzig richtige wissenschaftliche Erklärung auch der Influenz.[/quote]
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GvC
Verfasst am: 12. Jun 2018 16:48
Titel:
Ja, das ist die einzig richtige wissenschaftliche Erklärung auch der Influenz.
Myon
Verfasst am: 12. Jun 2018 16:28
Titel:
Ich denke, dass man sich auch durch folgende Überlegung klarmachen kann, dass die Ladungsbeträge bei gleichen Platten gleich sein müssen: es muss sich eine Ladungsverteilung so einstellen, dass das Innere der Kondensatorplatten ladungs- und feldfrei ist (sonst würden ja Ströme fliessen). Zumindest im Idealfall unendlich grosser Platten ist deshalb klar, dass die Ladungen entgegengesetzt gleich gross sein müssen, sodass sich die Felder der Platten ausserhalb des Zwischenraums zu null addieren. Aber auch im realen Fall, wo die Platten begrenzt sind, ist schon aus Symmetriegründen naheliegend, dass nur beide Platten feldfrei sein können, wenn die Beträge auf den Platten gleich sind.
GvC
Verfasst am: 12. Jun 2018 16:14
Titel:
keinplantv213057 hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich an einen Kondensator eine (Gleich-)Spannung anlege, müssten ja von der einen Seite die negativen Ladungen in Form von Elektronen "abgesaugt" werden. Diese Platte ist also positiv geladen und durch Influenz wird entsprechend die andere Seite negativ geladen.
Nee, die Influenz kommt erst ins Spiel, wenn zwei oder mehr Kondensatoren in Reihe geschaltet werden. Bei
einem
Plattenpaar müssen die von der einen Platte "abgesaugten" Elektronen ja irgendwohin, und das ist die andere Platte. Beide Plattenladungen sind also betragsmäßig gleich.
keinplantv213057
Verfasst am: 12. Jun 2018 15:53
Titel: Warum ist Ladung auf Kondensatorplatten gleich?
Meine Frage:
Wenn ich an einen Kondensator eine (Gleich-)Spannung anlege, müssten ja von der einen Seite die negativen Ladungen in Form von Elektronen "abgesaugt" werden. Diese Platte ist also positiv geladen und durch Influenz wird entsprechend die andere Seite negativ geladen. Ich kann allerdings nicht verstehen welcher Mechanismus erzwingt, dass die Ladungsmege auf beiden Platten am Ende gleich groß ist?
Meine Ideen:
Ich habe das Gefühl, dass die Lösung mit den Randbedingungen der Laplace-Gleichung zusammenhängt. Leider tue ich mir schwer sie sauber zu formulieren.
Außerdem frage ich mich, ob es dafür auch ein sehr simples Bild gibt (ohne Laplace-Gleichung)